Bei dieser Betrachtung geht es nicht um die konstruktive und architektonische Bewertung der Dachkonstruktion, wie sie z. B. im Artikel "Die Unterschiede zwischen Pfettendach und Sparrendach" beschrieben werden. Es wird die mögliche Einflussnahme verschiedener Dachkonstruktionen als Bestandteil der Gebäudekonstruktion auf das natürliche Energiefeld der Bewohner (Torusfeld) und deren Anbindung an die Natur und das Torusfeld der Erde betrachtet.
Es ist sehr kompliziert einen möglichen Sachverhalt zu beschreiben, welcher mit unseren Sinnesorganen nicht bewusst wahrgenommen wird, mit den herkömmlichen Messgeräten nicht erfasst oder mit keiner Berechnung, wie z. B. bei der Statik, dargestellt werden kann.
Den Menschen umgibt ein Torusfeld, welches sich in einer energetischen Verbindung zum Torusfeld der Erde, zur Galaxis usw. befindet. Diese für uns nur sehr schwach wahrnehmbaren eigenen Energiefelder können mit der Kirlianfotografie [4] optisch angezeigt werden. Walter John Kilner entwickelte bis 1911 ein System, welches Dicyanin in zwei hermetisch verschlossenen Glasstücken beinhaltet, die Aurenbrille. Diese filtert das weiße Licht aus dem weißen Lichtspektrum heraus und damit wird die menschliche Aura mit drei verschiedenen Ausstrahlungen optisch sichtbar. [3] Damit das gegenwärtige materialistische Weltbild nicht zerbricht, müssen diese Informationen zu dem Aurafeld geheim gehalten werden.
Die den menschlichen Körper umgebenden Energiefelder werden von natürlichen Energiefeldern beeinflusst bzw. stehen mit diesen in einer Verbindung. Haben sich unsere Vorfahren vorwiegend in der Natur aufgehalten, so findet unser heutiges Leben zu etwa 90 % im Gebäude statt, in einem energetischen Käfig aus unterschiedlichen Baustoffen und konstruktiven Ausführungen. Die heutigen modernen Gebäudekonstruktionen unterscheiden sich bereits erheblich von den früheren "unmodernen" Gebäude, welche sehr nah mit der Natur verbunden waren.
Auf der Erde gibt es Energiefelder in Form eines Netzgitters und Kraftpunkte, Schumannfrequenzen uvm., welche unterschiedlich stark mit dem menschlichen Energiefeld koalieren. Hierzu wird in den Artikeln "Schwingungsinformationsfeld des Hauses und der Mensch" ausführlicher eingegangen.
Die Hauptkraftorte der Erde sind Giza (Ägypten) Mount Kailash (Tibet, China), Mount Shasta (Kalifornien, USA), Ka Lae (Hawaii, USA), Ollantaytambo (Peru), Stonehenge (England) und Megimi (Mururoa, Franz. Polynesien). Daneben gibt es viele weitere große und kleine natürliche Energiepunkte auf der Erde. Es wurden viele künstliche Energiepunkte errichtet. Hierzu gehören z. B. der Obelisk in Washington DC oder auf dem Petersplatz. Neben den vielen bekannten Pyramiden werden in den letzten Jahrzehnten immer wieder neue entdeckt, so wie die etwa 29.000 Jahre alten Bosnischen Pyramiden [5], wo besonders feinfühlige Menschen die Energie der Pyramiden spüren. Auf der Erde wurden über 40.000 Pyramiden errichtet. Die Grundlagenphysik kann viele Phänomene, die auch der Pyramiden nicht erklären, da diese mit den derzeit vorhandenen Messgeräten nicht erfassbar sind. Zur Energie der Pyramiden gibt es im Internet sehr unterschiedliche und vollkommen widersprüchliche und damit nicht verwertbare Informationen. Es gibt verschiedene Aussagen zu dem selben Sachverhalt, mit unterschiedlichen Angaben und von verschiedenen Personen. Bisher wird über die wahre Funktion dieser Bauwerke spekuliert. Aus meiner Sicht haben die auf der Erdoberfläche errichteten Pyramiden eine energetische Funktion. Es kann sich auch zusätzlich um eine Art mehrdimensionales geschützten Behältnis zur sicheren Aufbewahrung von Energie und Wissen handeln.
Die den Menschen umgebenden Energiefelder, wie z. B. das Torusfeld, breiten sich räumlich aus und werden sicherlich die materiellen Hüllen (Gebäudekonstruktionen) je nach ihrer Beschaffenheit (Baustoffe und Ausstattung) unterschiedlich stark durchdringen und durch die konstruktiven Formen ausgerichtet. Nicht ganz korrekt, aber für die bessere Vorstellung soll das Verhalten von Licht mit Reflexion, Brechung und Ausrichtung genannt werden.
Neben elektromagnetischen Wellen gibt es aber auch Raumwellen mit anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten. Diese sollte man sich wie folgt vorstellen: Zwei Personen spannen ein Seil und durch unterschiedliche Spannung kommt es entlang am Seil zu einer Welle. Wird dann das Seil nach oben, nach unten und zur Seite bewegt, kommt es zu einer anderen Form der Wellenausbreitung.
Allein durch positive (harmonische hohe Schwingung) und negative (chaotische niedrige Schwingung) Gedanken wird auf die Umwelt Einfluss genommen.
Diese unterschiedlichen Energien können mit gefrorenem Wasser optisch dargestellt werden, welches Gedanken ausgesetzt war. Damit wird deutlich, welchen Einfluss der Gedanke eines Menschen oder gar einer großen Menschengruppe auf die belebte und nicht belebte Umwelt hat. Bereits die Energie der Gedanken können positive aber auch negative Zwecke dienen oder gar entzogen werden. Hier soll auch der Mutter-Kind-Instinkt genannt werden. Aber auch Pflanzen und Bäume [6] kommunizieren miteinander.
Die nachfolgende Hypothese beruht auf der Tatsache, dass man in der uns bekannten Vergangenheit Bauwerke mit speziellen Formen, wie z. B. Kirchen, Pyramiden, Obelisken usw., errichtet hatte, welche durch ihre geometrischen Formen und mit ihren Details (Säulen, Bogen, Öffnungen) energetische Funktionen und auch als Klangkörper dienen. Durch die Musik und des Gesangs werden bestimmte Schwingungen erzeugen. Hier sollen die Kirchen mit ihrer besonderen Akustik genannt werden.
In diesem Artikel wird vorwiegend die geometrische Form des Daches betrachtet, wobei die Einflüsse der Gebäudeformen vernachlässigt werden.
Die bekannteste historische Dachform in Europa ist das Satteldach. Es hat gute statische sowie bauphysikalische Eigenschaften und ist ein wichtiges architektonisches Gestaltungselement eines Hauses. Quedlinburg ist einer der wenigen deutschen Städte, wo die historische Baukunst restauriert und erhalten wurde. Die Satteldächer haben eine geschlossene Fläche mit unterschiedlicher Dachneigung und bilden auch mit den Sattelgauben eine Harmonie. Die Energie der Familie wird unter einem Dach vereint.
Bei dieser neuen Villa gibt es viele unterschiedliche Dachformen und Gauben. Die Dachgliederungen und Dachneigungen bilden keine Harmonie und Ordnung, sondern ein Chaos. Es kann schlecht beurteilt werden, ob der Architekt dieses Gebäude in dieser Form entworfen hat, oder die Gestaltung nach den Wünschen des Bauherren erfolgte. Selbst luxuriöse Villen können einen ausgeglichenen Gesamteindruck vermitteln und energetisch eine Harmonie zwischen den Bewohner und der Natur ermöglichen. Die Bauherrn dieser Gebäude gehören nun einmal nicht zu den liebevollen Menschen, Geld und Prestige stehen an erster Stelle.
Bei dem Satteldach erfolgt eine energetische Ausrichtung des menschlichen Energiefeldes nach oben, analog, wie es bei Pyramiden bekannt ist. Besondere Wirkung sollte sich bei Zeltdächern mit quadratischer Grundform, dem Pyramidendach (Kirchen) oder Kegeldach mit einer kreisrunden Grundfläche ergeben. Wobei anzunehmen ist, dass bei der zuletzt genannten Dachform mit der kreisrunden Grundfläche der Kraftkanal, resultierend von der menschlichen Energie der Bewohner, besonders verstärkt wird.
In den schematischen Bildern werden als Beispiel die unterschiedlichen energetischen Einflüsse und Wechselwirkungen zwischen dem Menschen, dem Gebäude und der Umwelt dargestellt.
Bei den früheren Wohngebäuden gab es kein Schornstein. Das Rauchgas konnte über die Öffnung im First entweichen. Über diese Öffnung im Gebäude erfolgt auch gleichzeitig eine energetische Ausrichtung der Torusfelder der Bewohner und damit eine "verbesserte" Anbindung zu den Torusfeldern der Natur.
Bei einem Dach als Kuppel oder mit Tonnenform ist anzunehmen, dass die energetische Anbindung und Ausrichtung anders ist. Die Grundfläche bei einer Kuppel ist kreisrund, was nach oben hin die Entstehung eines Kraftkanals begünstigt. Bei Gebäuden, wie Kirchen oder Moscheen, wird die menschliche Energie beim Gebet in den Gebetsräumen bzw. -säle aufgenommen und durch die Türme bzw- Kuppeln erfolgt ein gezielter Energieentzug. Der Energieaustausch erfolgt, je nachdem, welche Ziele verfolgt werden. Er kann auch der energetischen Verknüpfung mit der Natur und mit dem Energiefeld der Erde dienen.
Es wird davon gesprochen, dass bei der Errichtung bestimmter Gebäude extra Kraftpunkte auf der Erdoberfläche ausgewählt wurden. Es ist auch zu beachten, jede Religion hat eine bevorzugte Gebäudeform.
Die neue Kirche in Uschgorod wird mit verschiedenen Dachformen, mit einem Pyramidendach, Tonnengewölbe und Kuppeln errichtet. Sowohl an der Pyramidenspitze als auch im Zenit der Kuppel sind (Energie)Leiter aufgesetzt, welche die gebündelte Energie ableiten. Die verschiedenen Dachkonstruktionen verhindern eine harmonische Zusammenführung der Energien der betenden Menschen.
Eine gleiche optisch interessante, aber chaotische Dachstruktur ist bei der Holzkirche erkennbar.
Eine noch größere Zergliederung der Dachfläche und der Wandkonstruktion ist bei der bekannten Sophienkathedrale in Kiew zu sehen. Zweifelsfrei ein herausragendstes Bauwerk europäisch-christlicher Kultur. Beim Betreten dieser Bauwerke dürfte das menschliche Torusfeld deformiert werden und damit wird eine Anbindung an die höher schwingende gesetzmäßige und ordnende Energie des Kosmos unterdrückt. Beim Betreten diese Kathedrale vor vielen Jahren hatte ich selbst ein bedrückendes Gefühl. Bei anderen Kirchen ist dieses Gefühl nicht so ausgeprägt.
Bei den Dächern mit den Zwiebeltürmen oder die großen Kuppeln der europäischen Prachtbauten haben eine Metalleindeckung. In Veröffentlichungen erfolgt auch eine Zuordnung dieser Dachformen zu einer atmosphärischen Technologie. Es wird eine Analogie zu den Teslatürmen gesehen.
Die Dachformen habe unterschiedliche Einflüsse auf die örtlichen energetischen Zustände. Eine Energiegewinnung sollte bei den hier vorgestellten Gebäuden nicht vollständig ausgeschlossen werden. Nur welchem Zweck sollte diese Energiegewinnung aus der Atmosphäre dienen? Sicherlich nicht um die menschliche Schwingung zu erhöhen, sondern eher diese Energie abzusaugen! Man muss hier klar zwischen technischen Einrichtungen und Wohn- bzw. Aufenthaltsgebäuden unterscheiden.
Dem gegenüber wurde z. B. bei der evangelischen Kirche mit Doppeltürmen und dem großen Kirchenschiff in Oschatz eine harmonischere Bauhülle gewählt. Die Energie der Betenden wird im Kirchenschiff aufgefangen und über die Türme weitergeleitet bzw. abgesaugt. Dies erfolgt bei allen anderen Kirchen ebenso.
Auch die historischen Bürgerhäuser am Marktplatz in Oschatz mit ihren großen Satteldächern vermitteln eine harmonische Gesamtstruktur.
Nicht nur die Gebäudeformen spielen eine wichtige Rolle beim Energieaustausch, sondern auch die verwendeten Baustoffe. Bei den Kirchen kommen noch die Gemälde und unterschiedliche Gegenstände hinzu, welche eine energetische Botschaft aussenden. Auch die Anordnung und der Standort der Bänke und die jeweilige Körperhaltung der Gläubigen spielen energetische eine wichtige Rolle.
Bei genauer Betrachtung befinden sich in den oberen Gebäudekonstruktionen bei Klöstern, Kirchen und Moscheen auch außerhalb der Mitte Öffnungen.
Die Verteilung, Ordnung und der Entzug der "eingesammelten" Energie der Wesen bei einem Gebäude mit einer Kuppel verhält sich anders als bei Gebäuden mit pyramidenförmigen bzw. eckigen Merkmalen. Die Grundfläche einer Kuppel ist ein Kreis und ein Kreis lässt ein Kraftkanal entstehen, welcher direkt durch die Öffnung, wie bei der Kuppel im Petersdom in Rom, entweicht.
Die Öffnungen in den beiden Kuppeln dieser historischen Moschee haben die Funktion zur Belüftung und zur Beleuchtung.
Je nach Ausführung der Gebäude bzw. Gebäudekomplexe und deren Zwecke können diese den Gesetzen und ordnenden Prinzipien des Kosmos oder für die Schaffung eines niedrig schwingenden chaotischen Systems dienen. Dieses historische Dorf der Berber in der Sahara besteht aus Häuser/Wohnungen mit Tonnengewölbe, welche nebeneinander errichtet und einen großen Kreis bilden. In der Mitte befindet sich der Dorfplatz. Diese Bauweise bietet einen optimalen mechanischen Schutz gegenüber äußere Einflüsse. Durch die kreisförmige Anordnung der Gebäude entsteht ein großes Energiefeld durch die Bewohner und mit dem Kraftkanal konnte eine hohe energetische Anbindung an die Erde und des Kosmos entstehen. Eine ähnliche Bauweise ist auch in anderen Gebieten auf der Erde bekannt. Als Beispiel soll die 5.500 Jahre alte Stadt Arkaim in der Region Tscheljabinsk (Russland) genannt werden. Es wurde in der Nähe des Ortes Delenkjur weit in Sibirien ein 3,5 Millionen alter Ort gefunden, welcher eine ähnliche ringförmige Bauweise aufweist [2].
Das Alter der Siedlung Maidanets'ke (etwa 30 - 40 km östlich von Uman in der Ukraine) der Trypillia-Kultur wird auf 6000 Jahre mit einer Größe von 320 Hektar und einer Bevölkerungszahl von etwa 15.000 Einwohner geschätzt. [7] Nach der Beschreibung erfolgte eine sehr lockere Bebauung und unterschiedet sich von den anderen hier genannten historischen Siedlungen.
In den letzten Jahrzehnten werden immer mehr Gebäude mit den bautechnisch wesentlich schlechteren Flachdächern errichtet. Diese moderne Architektur wird unter anderem auch mit den geringeren Baukosten begründet. Es kann aber auch eine gezielte Absicht dahinter stehen. Gegenüber dem Satteldach oder einer Kuppel erfolgt keine energetische Bündelung der menschlichen Energiefelder in Richtung Kosmos. In diesen Gebäuden erfolgt ein geringerer energetischer Austausch mit dem Energiefeld der Erde und dem Kosmos.
Die modernen Wohnsilos der Großstädte lassen aufgrund ihrer Konstruktion und der Baustoffe (Stahlbeton und Kunststoffe) keine kosmische Anbindung der Bewohner zu. Diese Konstruktionen und die zahlreichen elektromagnetischen Einflüsse verhindern eine Entstehung harmonischer Torusfeld der Bewohner. Begünstigt wird dies zusätzlich durch die zahllosen WLAN-Stationen, der flächendeckenden Nutzung der Smarthomes, verdeckte 5G Sendeanlagen usw.
Neben der Konzentration und der besseren Kontrollfähigkeit der Bewohner besteht eine gezielte Absicht dahinter, die Schwingung der Menschen möglichst auf ein niedriges Niveau zu senken.
In den südlichen Klimazonen, wie in Tunesien, werden die heutigen Wohngebäude überwiegend mit einem Flachdach gebaut. Das Flachdach wird einmal als Terrasse verwendet, bei Bedarf wird einfach eine weitere Etage aufgesetzt und es erfolgt ein günstiger Strahlungsaustausch in Kombination mit dem Schichtaufbau des Flachdaches, was sich günstig auf das Raumklima auswirkt. Auch diese Gebäude mit dem Flachdach verringern den energetischen Austausch mit dem Energiefeld der Erde.
Es werden in Tunesien nach wie vor Gebäude mit Gewölbe und Kuppeln errichtet. In den Kuppeln sammelt sich während der warmen Jahreszeit die warme Luft und wird durch Öffnungen weg gelüftet. Eine Kuppel verhält sich auch bei Sonneneinstrahlung anders, siehe Infrarotmessungen an einem Gewölbe. Aber gleichzeitig erhält das Gebäude durch die Kuppel eine andere energetische Funktion als ein Gebäude, welches nur ein Flachdach hat.
Alle historischen Gebäude wurden aus natürlichen Baustoffen errichtet. Dabei wurden vorwiegend Baustoffe verwendet, welche in der Umgebung vorkamen. So hat man Regionen, wo die Gebäude vorwiegend aus Stein, Lehm oder Holz bestehen. Die Vorteile dieser Gebäude werden in den Artikeln zum Thema Lehmhaus oder Holzhaus beschrieben.
So wie in der Vergangenheit findet man auch heute immer noch Gebäude mit Dächern, welche mit Holzziegel oder einer Stroheindeckung gedeckt werden. Im Ort Osna Sugatag (Rumänien) besteht die Dacheindeckung einige Gebäude und auch bei der Kirche aus Holzziegel.
Die Zementasbestplatten auf dem Dach des Gebäudes in Isa (Transkarpatien) werden durch eine Holzschindeleindeckung ausgetauscht.
Die Therme in Kosen (Transkarpatien, an der Grenze zu Ungarn) wurde umgebaut und eine moderne Hotelanlage errichtet. Hier noch die Baustelle, wo das Gebäude mit Stroh eingedeckt wurde. In norddeutschen Raum findet man noch vereinzelt Häuser mit einer Stroheindeckung (Reetdächer). Historisch waren die Gebäude mit Strohdächern über ganz Europa verbreitet.
In einer Höhe über 1000 m in den Waldkarpaten steht eine alte Blockhütte (Haus Polonyna Lysycha). Das Holzhaus ist mit Holzschindeln gedeckt. An die Innenseite der Außenwände wurden Holzleisten als Putzträger für den Lehmputz angebracht. Damit sind die Außenwände luftdicht. Das gesamte Haus besteht außer den Glasscheiben für die Fenster aus natürlichen Baustoffen. Das Gebäude wird seit langer Zeit nicht mehr genutzt und zerfällt.
Die Bewohner eines solchen Gebäudes mitten in der Natur haben eine positive energetische Anbindung zur Mutter Erde.
Ergänzend soll hier ein Beispiel aufgeführt werden, wo man bei den Dachformen die unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften erkennen kann. Hier im Bild sieht man ein Satteldach mit einem Flachdach. Die Außentemperatur ist wenige Grade über null. Deutlich sieht man auf dem Flachdach die Raureifbildung. Das heißt, diese Oberfläche ist gegenüber der geneigten Dachfläche kühler. Die Ursache ist der Unterschied beim Strahlungsaustausch und eine andere Konvektion. Ausführlich wird dies in den Artikeln Messung der IR-Strahlungstemperatur am Satteldach und Messung der IR-Strahlungstemperatur an Halbkugel 2014-2016 behandelt.
Quelle:
[1] Water; Die geheime Macht des Wassers Russlan World Studios Company 2006 https://www.youtube.com/watch?v=Q_Osih3pGqk" Video 16.04.2018 (nicht mehr vorhanden alternativ Water - Die geheime Macht des Wassers Teil 1
[2] Boris Bojtschenko; über den Ursprung der Menschheit 6.1.2019, er bezieht sich auch auf Viktor Kandyba
[3] Das große Geheimnis: Aurabrille - Dicyanin Farbstoff lässt Geister sehen
9. Mai 2021
[4] Kirlian-Effekt
[5]Über die Bosnischen Pyramiden und die heilenden Energien unter dem Pyramidenkomplex vom 15.5.2021
[6] Dr. Ing. Erwin Thoma; Die geheime Sprache der Bäume Vortrag 15. AZK
[7] sueddeutsche.de So ernährten sich die ersten Großstädte der Menschheit
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