Beginnend von der Herstellung der Baustoffe bis zur vollständigen Herstellung fließt menschliche Energie (vergegenständlichte Arbeit) in die Gebäude. Aber auch die Bewohner übertragen mit ihrem Torusfeld Energiewirbel in die einzelnen Bauteile. Es entsteht ein Energie- und Informationsaustausch zwischen dem Gebäude und den Bewohnern. Dieser Vorgang erfolgt ohne unsere bewusste Wahrnehmung bis hinunter zur atomaren Ebene. Die kleinsten Teilchen der Atome bestehen aus Wellenmuster, welche Informationen beinhalten. Mehr unter dem Artikel Schwingungsinformationsfeld des Hauses und der Mensch.
Man kann sagen, das Haus hat eine "Seele". Es ist wichtig, dass sich das Haus und die Bewohner etwa auf einem gleichen Schwingungsniveau befinden. Ist das Schwingungsniveau der Bewohner höher als beim Haus, so fühlen sich die Bewohner unwohl.
Damit die Bewohner ein möglichst niedriges Schwingungsniveau erhalten, werden möglichst große Städte gebaut, wo sich die Energiefelder der Bewohner in ihren Wohnungen gegenseitig beeinflussen. Zusätzlich werden eine Vielzahl technische Einrichtungen geschaffen, 5G, Smartmeter, WLAN usw.
Zwischen dem Haus und den Bewohnern entsteht im günstigen Fall auch eine telepathische Verbindung. Man kommt sehr gern nach Hause, man freut sich auf sein Heim.
Beim Kauf eines gebrauchten Hauses sollte man daher sehr auf sein Gefühl achten und auf die Gefühle der Kinder hören, da diese noch besser spirituell angebunden sind (was mit zunehmendem Alter immer mehr verloren geht.)
Traditionell wurde ein Haus durch die Familie, Freunde und Nachbarn für das junge Paar bzw. Familie errichtet. In das neue Haus floss durch die handwerklichen Leistungen viel positive menschliche Energie, da die Errichtung freiwillig und mit Liebe erfolgte. Dies merkt man sehr deutlich, wenn man etwas selbst macht, dann hat man viel mehr Freude daran und ist stolz auf sein eigenes Werk.
Mit der Errichtung des Rohbaus, Wände und Dachstuhl, wurde das Richtfest gefeiert. Das Fest ist als Dankeschön für die Leistung der Handwerker und Helfer am Bau gedacht. Nach der vollständigen Fertigstellung erfolgte die Hauseinweihung. Das Haus wurde geweiht und beräuchert, um böse Geister vom Haus und der Familie fernzuhalten.
Heute hat man nur selten noch die Möglichkeit, selbst vollständig ein Haus für sich und die Familie zu bauen. Aber wenn man über handwerkliche Begabungen verfügt und die Möglichkeiten vorhanden sind, dann sollte man versuchen, so viel, wie möglichst selbst zu bauen. Ausbauhäuser bieten solche Möglichkeiten. Aber bitte vorsichtig. Es sind viele Paare und Ehen beim Hausbau zerbrochen, weil die Belastung beim Hausbau (vorwiegend organisatorischer und finanzieller Art) für die Familie einfach zu groß war. Die Begeisterung der versprochenen Hilfe durch Freunde und Verwandte hält in der Regel nicht lange an! Man muss die eigenen Bauaktivitäten realistisch einschätzen.
Eine sinnvolle Alternative ist der schrittweise Bau eines Hauses bzw. Grundstücks. Das Haus wird schrittweise errichtet. In Deutschland erfolgt dies nur sehr selten. Diese Bauweise erfolgt oft in den Ländern, wo man die Häuser ohne Kredite errichtet werden. Immer, wenn etwas Geld übrig ist, wird weiter gebaut. Eine richtige Planung ist nicht sehr einfach, da man nicht über Jahre auf einer Baustelle wohnen möchte.
Auch sollte die ganze Familie je nach ihren Fähigkeiten, Möglichkeiten und Interesse in das Projekt Hausbau einbezogen werden. Dabei sollte aber auch auf den Arbeitsschutz geachtet werden, standsichere Leitern, Gerüste, festes Schuhwerk und korrektes Werkzeug. Die Arbeit soll auch Spaß machen. Man erfreut sich an dem, was man geschaffen hat.
Der Kauf einer bereits vorhandenen Immobilie ermöglicht viel Gestaltungsmöglichkeiten, auch wenn diese saniert werden muss. Bereits vor dem Kauf muss man genau wissen, wie das künftige Haus aussehen soll. Das wird oft nicht beachtet!! Ein Fehler, der oft begangen wird. Man kauft ein Grundstück und baut es anschließend vollständig um. Ein riesiger, finanzieller und arbeitsintensiver Aufwand. In diesem Fall ist der Kauf einer fertigen neuen Immobilie einfacher und billiger.
Eine vorhandene Immobilie kann schrittweise saniert und umgebaut werden. Durch diese eigenen Leistungen fliest langsam die eigene Lebensenergie in das Haus. Die Bewohner verbinden sich immer mehr mit ihrem Haus. Je mehr ein solcher Energieaustausch erfolgt, so wohler fühlt man sich in seinen eigenen vier Wänden. Das Haus übernimmt aber auch eine schützende Funktion von äußeren negativen Energien, was gerade in der heutigen Zeit sehr wichtig ist.
Nachfolgend ein Beispiel aus Midoun (Djerba). Das Haus hat zurzeit zwei Etagen und wenn der Eigentümer genügend Geld hat, so wird später die dritte Etage (hier als Dach mit der Solaranlage) fertiggestellt. Die Häuser werden auf dieser Insel je nach Bedarf erweitert. Oft befinden sich im Erdgeschoss das kleine Business und später werden dann darüber die Wohnungen gebaut.
Bei der Auswahl beim Kauf einer vorhandenen Immobilie sollte auch auf das Bauchgefühl geachtet werden. Das merkt man sehr schnell, wenn man das Objekt betritt und sich nicht wohlfühlt. Das Gefühl der Kinder ist noch viel besser ausgeprägt. Man sollte auch die Meinung der Kinder beachten, nicht einfach ignorieren und in die Sichtweise der Kinder eintauchen und sachlich mit ihnen diskutieren, da diese ein anderes Gefühl für Werte haben und noch eine bessere Verbindung zur Natur haben.
In einem bereits bewohnten Gebäude wurde das Energiefeld der vorhergehenden Bewohner gespeichert. Sagt das Bauchgefühl beim ersten Betreten Nein und verspürt man ein Unbehagen, so sollte das Gebäude nicht gekauft bzw. bezogen werden. Das gilt auch bei der Besichtigung einer Mietwohnung. Der Idealfall ist, man fühlt sich gleich wohl. Die Familie muss schon einige Zeit in dem neuen gebrauchten Haus wohnen, bis sich die Energiefelder anpassen und sich eine energetische Harmonie einstellt. Menschen, welche ständig Schmerz haben, haben eine niedrige Schwingung von 0,1 bis 2 Hz oder wenn sie sehr furchtsam sind, dann liegt die Schwingung bei 0,2 bis 2,2 Hz. Sind die Menschen lustig und fröhlich, so ist ihre Frequenz viel höher. Bei Mitgefühl und Dankbarkeit liegt diese bei 150 Hz. [1]
Die meisten neuen Häuser entsprechen funktionell den neuesten und modernen Wohnansprüchen. Diese Gebäude sind vorwiegend Industrie gefertigt und beinhalten relativ wenig lebendige Arbeit (menschliche Energie). Das Ziel der Bautechnologie war immer einen hohen Automatisierungsgrad zu erreichen, um die Herstellungszeit zu verkürzen sowie Kosten zu sparen. Je größer der Anteil des Maschineneinsatzes ist, so kleiner wird der Anteil der lebendigen Arbeit, welcher in das Gebäude einfließt. Daher sollte bei der Errichtung von Wohngebäuden die Auswahl der Technologie besonders beachtet werden. Der Primärenergiebedarf für Rohstoffbereitstellung, Herstellung und Transport für künstliche Baustoffe liegt bei Stahlbeton bei 800 ..850 kWh/m3, bei Polystyrol bei 20000 kWh/m3 und bei natürlichem Baustoff Lehm bei 0 .. 5 kWh/m3 [2]. Die bei der Herstellung eines künstlichen Baustoffs eingetragene künstliche Energie entweicht im Verlauf der Nutzung wieder (Korrosionsprozesse).
Diese künstlichen Baustoffe sind energetisch mit der Mutter Erde nur wenig verbunden. Natürliche Baustoffe haben dagegen eine große energetische Bindung zur Natur. Das sind Energien, welche mit den herkömmlichen Messgeräten nicht erfasst werden können.
Betrachtet man diese Gebäude aus dualer Sichtweise, so können diese weder in gut noch schlecht eingeordnet werden, eine typische materialistische Ansicht. Das sollte auch nicht gemacht werden. Die meisten Bewohner fühlen sich in diesen Gebäuden wohl, ohne darüber nachzudenken, unabhängig von den energetischen Zuständen. Erst unsere Gedanken urteilen darüber, dass diese energiearmen Gebäude für unsere Gesundheit nicht förderlich sind.
Bisher konnte man viele Geheimnisse der Eigenschaften des Wassers nicht entschlüsseln. Bekannt ist, dass Wasser Lichtprotonen aufnehmen und so der energetische Zustand angehoben wird. Das Wasser nimmt eine hexagonale Kristallstruktur an. Diese gespeicherte Energie ermöglicht einen optimalen Stoffwechselprozess der Zellen und ist somit lebensnotwendig. [3] Scheint die Sonne auf eine Fassadenoberfläche, so nimmt das Wasser an der Oberfläche diese Lichtprotonen auf. Bei einer porösen Wandkonstruktion ohne Sperrschichten erfolgt durch Diffusion ein Transport des Wassers, abhängig von der Richtung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransportes, in den Baustoff bzw. umgekehrt.
Man kann also davon ausgehen, dass an der dünnen Randschicht (etwa 1 mm) der Fassadenoberfläche die Sonnenstrahlung nicht nur in Innereenergie umgewandelt wird, sondern eine zusätzliche Energiezufuhr in die Konstruktion durch die Aufnahme der Lichtprotonen aus dem Wasser erfolgt. Auf die jeweilige Wärmespeicherung und Wärmeleitung soll hier nicht eingegangen werden. Diese sind von den jeweiligen Eigenschaften der Baustoffe abhängig.
Fassaden mit einer Dämmung haben in der Regel eine feuchtigkeitssperrende kunststoffmodifizierte Oberfläche. An der Oberfläche kommt es zwar zur Umwandlung der Sonnenstrahlung in Innere Energie, aber zu keiner Weiterleitung in die massive Wandkonstruktion und damit zu keiner Speicherung. Die Fassadenoberfläche wird bei direkter Sonnenbestrahlung nur sehr warm. Ein Wassertransport mit eingelagerten Lichtprotonen entfällt vollständig bzw. ist vernachlässigbar klein. Das trifft auf alle diffusionsdichte bzw. Wasser abweisende Beschichtungen auf der Fassade und Baustoffe mit einer dichten Oberflächenstruktur, wie z. B. Beton, zu.
Als Folge der Einführung und der immer mehr verschärften Anforderungen an den Wärmeschutz erfolgt eine Isolation der Gebäude vor der lebensspendenden Sonnenenergie. Dies erfolgte in mehreren Etappen. Im ersten Schritt durch dichte Bebauung und Schattenbildung und jetzt durch die gesetzlich vorgeschriebene Außenisolation. (Dämmungen zum nicht ausgebauten Dachgeschoss oder zum Keller können abhängig von der Bauweise des Gebäudes wirtschaftlich sein.)
Die überwiegende Mehrheit der selbst ernannten Ökoexperten verstehen die natürlichen Zusammenhänge des Energieaustauschs nicht und halten sich strikt an die Standards, Regelwerke und Gesetze, welche zur zwangsweisen Errichtung von energiearmen toten Häusern dienen. Die Styropordämmung auf einer Betonaußenwand durch eine noch dickere organische Dämmung austauschen zu wollen oder einen Lehmputz auf dieser Außenwand ändert nichts, bis auf das Diffusionsverhalten an der Wandoberfläche. Es bleibt ein energetisch totes Haus! Es kommen nur unnötig Giftstoffe in das Haus, z. B. Flammenschutzmittel bei leicht entflammbaren Dämmstoffen oder Eulan bzw. Mittin bei der Verwendung von Schafwolle. Vielleicht ist eine systematische Vergiftung gewollt, analog wie die Smart Meter und die vielen anderen elektronischen Geräte im Haushalt, welche negativ das Energiefeld der Bewohner beeinflussen.
Bereits bei den Mehrfamilienhäusern in Karlo Vivarie und einem modernen Gebäude in Leipzig kann man von außen optisch die Unterschiede erkennen. Die historischen Gebäude wurden architektonische mit viel Liebe gestaltet und enthalten viel menschliche Energie.
Allerdings überschneiden und beeinflussen sich die Energiefelder der Bewohner/Familien in einem Mehrfamilienhaus, bedingt durch die nebeneinander und übereinander liegenden Wohnungen, gegenseitig. Was wegen der unterschiedlich hohen Schwingungen der Bewohner nicht immer von Vorteil sein muss, da sich dies auf die individuellen inneren Stärken des einzelnen Menschen auswirkt. Damit wird deutlich, welche wirklichen Ziele hinter dem Städtebau mit den Mehrfamilienhäusern der letzten Jahrhunderte stecken. Das Energieniveau der Bewohner soll auf eine niedrige schwingende Existenz gehalten werden.
Ökonomische Vorteile, Platz zu sparen und die Natur zu schützen sind nur Vorwände für die Zentralisierung. Um die Natur zu schützen, dürften dann auch keine Windparks gebaut werden, welche Wälder verdrängen, der sich bis auf 15 km ausbreitende Infraschall schadet der Fauna und Flora und die auf der Leeseite verwirbelte Luftströmung verändert das lokale Mikroklima. Städte verursachen zudem punktuell künstliche Energiefelder, welche nicht im Einklang mit den natürlichen Energiefeldern der Erde stehen.
Zwar sind die historischen Städte, wie z. B. die Stadt Quedlinburg, mit den einander gereihten Wohngebäuden der Familien keine Idealzustände, aber besser als die heutigen Bauwerke. Jedes Haus in dieser geschossenen Bauweise ist individuell errichtet worden. Viel besser ist die lockere Bebauung und ein genügend großer Abstand zu den Nachbargebäuden, wo sich die Energiefelder (Torusfelder) der Bewohner mit dem Gebäude und der Natur im Garten verbinden und eine Harmonie bilden können.
Nachfolgend als Beispiel zwei lebendige Wohngebäude mit großem Grundstück und ausreichendem Abstand zum Nachbargebäude.
Beispiel für die moderne Baukunst, der Erstellung von toten Wohngebäuden mit Styroporummandelung und sehr kleinem Grundstück.
Quelle:
[1] Dr. Harshal Sancheti, Nasik, zusammengestellt und bearbeitet aus dem Buch *"Power Vs Force" welches auf David R Hawkins Doktorarbeit basiert.
[2] Wichtige biologische und ökologische Aspekte bei Baustoffen Auszug aus Seminar: Baustoffkunde Weiterbildung, Bauingenieur und Bauleiter 1996
[3] Peter Rauch; Wasser - Eigenschaften für das Leben und unsere Gesundheit
© Altbausanierung | Bauideen | Blog | Sanierungskosten | Impressum | AGB/Datenschutzerklärung | 10/2007