Bisher erfolgt die Bewertung eines Baustoffs nach bauphysikalischen und chemischen Eigenschaften und deren Verwendung nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Konstruktionen werden nach ihrer Funktionalität und ebenso nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, aber nicht nach Kriterien zur Erhaltung der Gesundheit der Bewohner erstellt.
Ästhetische sowie wohnbiologische Kriterien werden kaum noch berücksichtigt. Es finden vereinzelt zaghafte Versuche statt, einen geschlossenen Stoffkreislauf zu schaffen, meistens stehen aber wirtschaftliche Interessen dahinter. Nicht berücksichtigt werden die energetischen Schwingungen der Baustoffe und die konstruktiven Formen, welche sich in Wechselwirkung zur Natur und den Menschen befinden.
In den Videos von Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger [18] und Prof. Dr. Dr. Alexej Diaschew [1] sowie im Artikel unter [20] von Dieter Broers wird die Existenz der energetischen Schwingungen der Menschen sowie die von außen einwirkenden energetischen Einflüsse beschrieben. Somit besteht auch eine Wechselwirkung dieser Schwingungen zwischen den Bewohnern und dem Gebäude. Ausgasung von Schadstoffen aus den Baustoffen, Einrichtungsgegenständen, Haushaltschemikalien, Elektrosmog oder Radioaktivität, speziell Radon wirken zusätzlich. Vereinfacht ausgedrückt, es gibt gesunde und krankmachende Gebäude.
Nachfolgend sollen folgende Überlegungen in Anlehnung an die Quantenphysik erfolgen.
Alles, was uns umgibt, sind Wellenmuster, die aus Informationen zu Definitionen werden. Eine Zimmerwand setzt sich aus verschiedenen Energiefeldern, abhängig von der Anzahl der verwendeten Baustoffe, zusammen. Wird theoretisch betrachtet ein Baustoff bis zur atomaren Ebene und weiter zerkleinert, so bleibt eine Schwingung mit Informationen übrig. Vergleichbar mit der Trägerfrequenz und den Informationsschwingungen, bekannt aus der Rundfunktechnik.
Man nimmt an, dass jedes Elektron Informationen während seiner Existenz aufnimmt. Das gleiche Atom, z. B. ein Sauerstoffatom, mit seinen Informationen kann sich einmal in einem Mauerstein, später in einer Zelle einer Pflanze oder in einer Zelle im menschlichen Körper befinden. Es werden Informationen gesammelt und gespeichert. Dabei findet immer ein ständiger Informationsaustausch statt.
Der Stein, die Pflanze, die Erde und der Mensch stehen innerhalb einer Quantenverbindung in einer Verschränkung, bei der sich Stein und Mensch quantenmechanisch begegnen. Der Stein hat gegenüber dem Menschen ein sehr viel niedrigeres Quantenbewusstseinsfeld. PERSINGER und SAROKA konnten mit ihren Messungen und Berechnungen eine tatsächlich unmittelbare Verschränkung der Menschen mit den elektromagnetischen Wellen der Erde feststellen. [19]
An dieser Stelle soll eine weitere Überlegung erfolgen. Wohngebäude, deren Außenwände aus Ziegelsplittbeton erstellt wurden, beinhalten auf einem niedrigeren Quantenbewusstseinsfeld die tödlichen Schrecken eines Krieges. Der Ziegelsplitt wurde aus den alten Ziegeln der Ruinen des II. Weltkrieges hergestellt. Da ein großer Teil der raumumschließenden Flächen aus diesem Baustoff besteht, ist aufgrund der Quantenverbindung eine ungünstige Beeinflussung auf das Wohlbefinden der Bewohner und auf die Lebenserwartung zu schließen.
Es ist auch anzunehmen, dass die von uns wahrgenommene Realität nicht dem entspricht, was wirklich ist. Es könnte auch eine Fehlinterpretation der Natur sein.
Bekannt sind die ungünstigen gesundheitlichen Einflüsse durch ausgasende Schadstoffe aus den modernen Baustoffen, Einrichtungsgegenständen und Haushaltschemikalien. Schimmelpilze sind ein Bestandteil der Natur und waren schon immer in den Wohnräumen vorhanden. Die Erhöhung der Konzentration der Schimmelpilze und chemische Schadstoffe in der Raumluft ist eine direkte Folge von gesetzlichen Vorschriften, welche eine konstruktive Veränderung der Gebäudehülle vorsieht. Die Verringerung der erforderlichen wohnhygienischen Lüftungszahl ist erforderlich, damit rechnerisch die Forderungen der Wärmeschutzvorschriften erfüllt werden können. Siehe hierzu den Artikel Formel zur Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten Ueff-Wert.
Im Bild 1 wird der historische Dorfplatz eines Dorfes der Berber (Tunesien) gezeigt. Die Wohnhäuser befinden sich nebeneinander und bilden einen Kreis. Die Rückwand der Steinhäuser bilden eine Schutzmauer nach außen und die Eingänge zeigen in Richtung des Dorfplatzes. Die Familien wohnten in diesen kleinen Steinhäusern und durch die Anordnung sind sie auch gleichzeitig ein Teil der sozialen Dorfgemeinschaft.
Die Rekonstruktion der befestigten Siedlung Arkaim in der Uralsteppe (Bild 2). Die Ringwände und Wände der Wohnungen bestehen aus mit Lehm verstopften Baumstämmen und getrockneten (unverbrannten) Lehmziegeln. [11] (Bildquelle https://it.sott.net)
In den europäischen Gebieten und deren Siedlungsgebieten wurden Sternenfestungen bzw. Sternsiedlungen in Verbindung mit Wasserflächen errichtet. Für die Verteidigung ist dieser sternförmige Aufbau der Bauwerke weniger gut geeignet. Schneeflocken weisen eine ähnliche sternförmige Struktur aus. Es wird angenommen, dass diese bautechnischen Strukturen einen energetischen Sinn haben.
Ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Bauens bzw. die Baubiologie ist der Einfluss verschiedener natürlicher und künstlicher elektrischer und magnetischer Felder auf das Wohngebäude und besonders auf den Schlafplatz. Es ist bekannt, dass Störfelder1) und Verwerfungen einen ungünstigen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Tiere reagieren auf diese Störfelder und meiden diese z. B. als Schlafplatz. Katzen legen sich auf Störfelder oder Kreuzungen von Wasseradern. Das macht ihnen nichts aus. Diese ungünstigen natürlichen Einflüsse für die Gesundheit werden zusätzlich ergänzt durch:
Das gilt auch für alle anderen künstlichen energetischen Felder, siehe Tabelle in Seminar: Baustoffkunde 1996.
Beispiel: Das sächsische Vogtland ist wegen seiner Berge und seiner schönen Natur bekannt. In Bad Elster und Bad Brambach befinden sich Sanatorien und auch etwas versteckt Windkraftmaschinen (Bild 3), wie sie sehr deutlich auf der Webcam von Bad Brambach auf www.wetteronline.de zu sehen sind. Der brave Bürger freut sich über die Restnatur, welche er optisch wahrnimmt. In Wirklichkeit wird seiner Gesundheit einer niedrigen Frequenz ausgesetzt.
Die oben nannten unnatürlichen Manipulationen, konfrontieren das Ökosystem der Erde zusätzlich. Hören die Manipulationen auf, so kann sich die Erde wieder selbst, wie bei einer Krankheit heilen. Die Natur mit ihren Wesenheiten beschützt uns. Und was machen wir?
Wer sich überwiegend mit einem externen Chip (Smartphone) beschäftigt, sich in der Nähe eines Funkmastes speziell für 5G, WALN statt Kabel nutzt oder neben einer Windkraftmaschine wohnt, braucht auch nicht in einem "Ökohaus" wohnen. Ich denke, er ist dann besser in einem Haus aus Stahlbeton aufgehoben.
Wir leben in einer Welt der Illusionen. Nur was offiziell verkündet wird, sollte auch richtig sein. Die Lebenserwartung des Menschen muss gravierend verkürzt werden. Die vorgespielte duale Welt in der dritten Dichte dient dazu, die Menschen in ständiger Angst und in einem niedrigen Frequenzbereich zu halten. Neben den sehr sichtbaren Bereichen, wie die Einflüsse durch die Gesundheitsindustrie gehören auch die Bau- und Siedlungspolitik, die Landschaftsgestaltung, aber auch die Baustoffauswahl usw. dazu, welche auf physischer Ebene das Schwingungsfeld herabsetzen.
Das duale System, wie wir es kennen, existiert vorwiegend in der dritten Dichte 8). Dieses System der Gegensätze verändert sich in der höheren Dichte und oberhalb der 7. Dichte ist es nicht mehr vorhanden. Die Menschen sind multidimensionale Wesen und können sich in einer universellen, geometrischen Matrix manifestieren.
Daneben verändert sich auch unsere logische Wahrnehmung.
In der multidimensionalen Ebene wird sich die Technologie von synthetischer zu organischer wandeln. Diese Veränderung der Technologien wird sich auch auf die Bauausführung der künftigen Wohngebäude auswirken. Wurden in der Vergangenheit und auch noch heute "geerntete" organische Baustoffe, wie Holz, Stroh, Hanf usw. für die Errichtungen der Wohngebäude verwendet, so werden zukünftig immer mehr "lebendige" organische Stoffe zum Einsatz kommen. Hier ist denkbar, dass eine direkte Integration in das Bauwerk oder eine verstärkte energetische Verbindung mit Lichtkristallgebäuden erfolgt. Letztere haben ein besonderes energetisches Feld, welches die Natur mit dem Energiefeld der Menschen verbindet.
Die ursprünglichen Funktionen des Gebäudes zum Schutz vor dem Wetter und die enge Verbindung zur Natur, speziell zu der Schumann Frequenz 7,83 Hz der Erde, werden durch Frequenzen, mit der Hochtechnologie (Smarthome, WLAN, Rauchmelder usw.) ausgestattete Unterkunft mit Überwachungsfunktionen abgelöst. Nicht unbeteiligt an den Veränderungen der energetischen Einflüsse sind auch die Baustoffe und die konstruktive Ausführung der Gebäude, siehe hierzu den Artikel zu Dachformen.
Die kleinsten Teile der Atome sind Energiewirbel mit Information. Je größer die Moleküle werden, so komplexer sind die Energiewirbel und der Informationsinhalt. In der Natur pendeln sich die Schwingungen ein, überlagern sichern, bilden Resonanzen usw. Durch einen unnatürlichen Energieeintrag, z. B. durch künstliche elektromagnetische Wellen oder z. B. den Infraschall der Windkraftmaschinen, wird die natürliche Harmonie gestört. Ein Gebäude, wie das Lichtkristallhaus gibt es in unserer bekannten Welt nicht. Gebäude aus natürlichen Baustoffen, wie Lehm, Stein oder Holz sind energetisch besser mit der Natur verbunden als Gebäude aus künstlichen Baustoffen, aber nur für kleinere Gebäude. Für Hochhäuser ist Stahl und Beton eindeutig der bessere Baustoff auch aus ökologischer Sicht. Aber diese Gebäude sind "Seelenlos"! Dagegen sind historische Gebäude mit ihrer jeweiligen Architektur ein komplexer Informationsspeicher, z. B. Gründerzeithäuser, mit einer wunderbaren Fassadengestaltung, Deckenstuck und schön gestaltet Treppenhäuser. Deshalb wurden diese Gebäude vernichtet bzw. werden mit Dämmfassaden verunstaltet.
Der Infraschall der Windindustrieanlagen schädigt nicht nur die Gesundheit der Menschen (Bild 4). Langfristig wird alles biologische Leben in unmittelbarer Nähe geschädigt und zur Abwanderung in andere Lebensräume gezwungen. Das betrifft nicht nur Vögel oder Fledermäuse, sondern auch Insekten und andere Kleintiere. Z. B. sterben in Deutschland pro Tag mehr als 5,3 Milliarden Fluginsekten durch die Windräder.[3] Pflanzen, Kleintiere und Mikroorganismen sind wie die Menschen mit ihren Häusern ortsgebunden. Die negative Wirkung des Infraschalls erfolgt bis zu einer Entfernung von 15 km. [16] Die vom Gesetzgeber vorgegeben Mindestabstände wurden in den letzten Jahren immer weiter verkürzt. Teilweise werden die Windkraftmaschinen bis an die Ortsgrenzen der Siedlungen errichtet.
Die Schumann-Frequenz der Erde liegt bei 7,83 Hz. Die punktuelle massive Infraschallerzeugung durch die Windparks hat nicht nur eine negative Auswirkung auf die örtliche Flora und Fauna. Es ist denkbar, dass sich diese niedrige Frequenz ungünstig auf die natürlichen Frequenzen der Erde auswirkt. Der bereits begonnene Ausbau der 5G-Netze in den Ballungszentren und entlang der Straßennetze hat neben der Einflussnahme auf die Gesundheit vermutlich noch eine weitere Funktion, in dem die natürlichen Energiefelder der Erde durchtrennt und neu ausgerichtet werden.
Bisher ist die positive Einflussnahme pulsierender Magnetfelder von 7,83 Hz bekannt, welche bei Therapiemaßnahmen eingesetzt werden. Dieser Frequenzbereich (Schumann Frequenz) entspricht exakt mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und der Säugetiere überein. Neben der Schumanfrequenz kann es weitere Energiefelder geben, welche bisher nicht messtechnische erfasst werden können. Hier soll als Beispiel auf die Arbeiten von Gabi Müller "Wirbelwelten" [13,14] verwiesen werden, eine andere Betrachtungsweise zur herkömmlichen Physik.
Dr. Andrija Puharich stellt fest, dass die Schumann Frequenz mit 7,83 Hz den Zustand mit Wohlbefinden erzeugt, die Frequenz 10,80 Hz löst ein aufrührerisches Benehmen und 6,6 Hz eine Depression aus. Die Schumann Frequenz entspricht einer Frequenz des menschlichen Gehirns, welches aber auch selbst elektromagnetische Wellen im Bereich von 1 bis 40 Hz erzeugt und mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergeht. Bei der Veränderung der Frequenz von 7,83 Hz verändert sich das Allgemeinbefinden, wie Kopfschmerzen, Puls- und Atemveränderungen oder Benommenheit. In diesem Frequenzbereich funktioniert das Immunsystem besser, es beeinflusst auch das Lernen, die Kreativität und sorgt für gute Laune. Durch die Harmonie profitiert der Körper von der inneren, aber auch von den äußeren Energien.
Der Hirnforscher Prof. Michael Persinger hat zusammen mit seinem Kollegen Dr. Kevin S. Saroka die Beweise für die gegenseitige Beeinflussung der menschlichen Gehirne und der Erde in einer Studie veröffentlicht. [19] Von den Quantenphysikern wird dieses Ineinandergreifen als Verschränkung bezeichnet.
"Die Kohärenz zwischen dem menschlichen Gehirn und der Schumann-Energie erfolgt alle 30 s für etwa 300 ms. Mit Kohärenz wird die optimale Synchronisierung der körpereigenen Rhythmen (Herzschlag, Atmung und Blutdruck) untereinander bezeichnet, sowie das koordinierte Zusammenspiel zwischen Zellen." [20]
Das Gehirn reagiert auf Änderungen, äußere Energien und Schwingungen. Es kommt zu einer Neuorganisation seiner "inneren Schaltkreise". Es treten kurzfristige Unruheeffekte auf. Dies könnte auch die Ursache sein, warum neben dem visuellen Eindruck beim Betreten einer Wohnung, oder einem Ort ein Gefühl der Harmonie und Liebe zum Verweilen einlädt, oder bei anderen verfällt man in eine depressive Stimmung und möchte diesen Ort so schnell wie möglich verlassen.
Beim Betreten einer positiven heiligen Stätte empfängt man viel Energie, Liebe und Ruhe. Diese Energien entstehen durch die Gebete, Meditation und werden durch ausgewählte Gebäudehüllen und dem Ort gespeichert. Bestehen diese Gebäude aus den örtlichen natürlichen Baustoffen, wie Stein, Holz usw., so entstehen keine Sperrschichten zwischen den Energiefeldern der Erde und des Menschen. Analog wie die Erzeugung der Angst, welche die Frequenz des Menschen herabsenkt, können bestimmte Baustoffe bzw. die Baustoffkonstruktionen mit ihrem Schichtaufbau das Energiefeld der Bewohner beeinflussen.
Dieser Energieaustausch erfolgt auch mit den Pflanzen und den Haustieren, wo sich die Wohnung und der Stall unter einem Dach befinden, wie z. B. die ehemaligen germanischen Langhäuser und viele andere Bauernhäuser der Neuzeit. Dies ist jedoch anders zu bewerten als der Umbau eines ehemaligen Stallgebäudes in ein Wohnhaus. In dieser Konstruktion sind nichtmenschliche Schwingungen und Informationen und in vielen Fällen Nitrate im Fußboden und in den Wänden gespeichert. Diese nicht gewünschten Mauersalze lassen sich kaum sanieren.
Immer noch halten viele Personen die Hochtechnologie als ein Zeichen göttlicher Herkunft, welche in das Eigenheim einzubauen ist, z. B. Home Smart, WLAN usw. Menschen dagegen konzentrieren sich auf ihre eigenen biologischen Stärken, strebt nicht die eigene Selbstvernichtung an. Man kann auch sehr gut ohne Handy oder Smartphone leben und diese wirklich nur bei dringenden Erfordernissen benutzen.
Nachfolgende Frequenzen haben eine positive Wirkung auf uns:
528 Hz entspricht der Frequenz, mit der defekte DNA-Stränge geheilt werden können;
396 Hz soll Schuld und Angst auflösen;
417 Hz soll bewusstseinserweiternd wirken, Änderungen erleichtern;
639 Hz Förderung von Verbindungen, Beziehungsfähigkeit;
741 Hz Intuition wecken;
852 Hz spirituelle Entwicklung fördern.[5]
Um das komplexe Zusammenwirken der Frequenzen der Baustoffe in den Wohn- und Arbeitsräumen zu verstehen, bedarf es noch umfangreichen Forschungsbedarf. Ausgewählte Forschungsergebnisse werden jedoch nicht veröffentlicht, da die Ergebnisse direkt oder indirekt bestimmten Strukturen als Machtinstrument dienen.
Eine besondere Rolle spielt die Resonanz-Schwingung. Edward Ledskalnin hat ganz allein nach einer Legende das Korallenschloss auf einem der Kaps in Florida in 20 Jahren erbaut, in dem er mithilfe des Schalls die Steine durch die Luft bewegt hat. Es gibt Beschreibungen, wonach buddhistische Mönche ebenso eine Resonanz mit Trommeln und Kupferrohre erzeugen und damit riesige Steinblöcke bewegen. Nach Überlieferungen sollen die ägyptischen Pyramiden auf ähnliche Weise errichtet worden sein.[6] Jeder physische Körper hat eine Eigenfrequenz, der Schwingungen aufweist. Diese braucht nur so verändert werden, dass eine Resonanz mit der Frequenz der Schwingung der Erde entsteht.
Es wurde eine höhere Energie in den Pyramiden von Gizeh [12] festgestellt. Auf der Erde wurden über 40.000 Pyramiden errichtet. Es gibt verschiedene Aussagen über deren Verwendung, wie z. B. um das Energiefeld der Erde umzubauen und zu drosseln oder sie dienten als interstellare Kommunikationsgeräte. Andere Aussagen gehen davon aus, dass diese riesigen Kraftwerke als Lieferant für freie Energie dienten oder die Energie auf der Erde harmonisierten und bei der planetaren Selbstregulierung halfen/helfen. Wir kennen den historischen Zweck dieser Bauwerke nicht und auch nicht eine mögliche Umnutzung.
Um dies mit einem Beispiel zu erklären. Bei einem elektronischen Bauteil im Handy oder Computer braucht lediglich nur eine winzig kleine Verbindung gestört sein und nichts funktioniert mehr.
Bei einem Bauwerk bzw. ein System von Bauwerken sind Änderung der Frequenzfelder für uns kaum bemerkbar, aber sie haben eine ganz andere Wirkung.
Ein Mensch kann sich vollkommen gesund ernährt und eine gesunde Lebensweise führen. Wohnt er in einem krankmachenden Haus, so wird er krank. Das Gleiche gilt auch im umgekehrten Fall. All diese Einflussfaktoren müssen in einer Gesamtheit betrachtet werden.
Nach den gegenwärtigen Erkenntnissen sind die Möglichen des genetisch bedingten Potenziales der Menschen eingeschränkt.
Die wichtigsten Bausteine unseres menschlichen Körpers sind die Zellen. Viele der Prozesse in den Zellen sind nur ansatzweise bekannt. Für einen optimalen Stoffwechsel, Zellaufbau und für Zellerneuerung sind bestimmte Elemente erforderlich, welche mit der Nahrung aufgenommen wird. Ein Mangel an lebenswichtigen Elementen führt zur Störung des Stoffwechselprozesses und zum Energiemangel, was somit zur Krankheit und schnellen Alterung führt.
Beschleunigt wird dieser Prozess, wenn für den Stoffwechselprozess schädliche Elemente oder chemische Verbindungen über die tägliche Nahrung oder Atemluft (von den Wohnraumgiften und Chemtrails mit Bariumoxid, Aluminium, Strontium und Mangan) aufgenommen werden. (Mehr unter Gesundheit und Schadstoffe in der Wohnung.) Baustoffe können ebenso gesundheitsschädigende Stoffe oder eine radioaktive Strahlung abgeben, wie z. B. Radon einiger Bimssteine und Granit.
Unser Gehirn erzeugt ein Magnetfeld von etwa 0,001 nT, dagegen entsteht bei einem Anruf auf das Funktelefon ein 10.000.000-faches größeres Magnetfeld. Ein analoges Verhältnis besteht zu den einzelnen Zellen im menschlichen Körper. Man muss sich bewusst werden, diese winzig kleinen Signale steuern den einwandfreien Stoffwechselprozess in den Zellen und im Zusammenspiel mit allen anderen in gesamten Organismus. Wobei die wichtigste Rolle die Zellmembranen spielen. In Zusammenspiel mit den erforderlichen organischen und anorganischen Verbindungen (Mineralien, Vitaminen, Energielieferanten usw.) wird der Lebensprozess aufrechterhalten, siehe auch Artikel langes Leben. Krankheit und die Alterung stehen im engen Zusammenhang mit der Absenkung des pH-Wertes im Körper, Mangel an wichtigen Mineralien und Vitaminen sowie negative Einflüsse durch Frequenzen.
Ohne weiter auf die einzelnen Baustoffe einzugehen, sollen nur ausgewählte Baustoffe für deren Primärenergiebedarf für die Rohstoffbereitstellung, die Herstellung und den Transport genannt werden. Diese beträgt für Zement 1700 kWh/m3, für Stahlbeton 800 ... 850 kWh/m3, für Polystyrol (PS) 20000 kWh/m3 , für Lehm 0 ... 5 kWh/m3 oder für Sand 10 kWh/m3.
Die Ausgangsstoffe für die Herstellung der künstlichen Baustoffe befinden sich in einem energetischen Ungleichgewicht mit der Natur (Umgebung). Zur Herstellung der Baustoffe wird Energie zugeführt. Diese zugeführte Energie wird schrittweise wieder an die Umgebung abgegeben, bis der Baustoff bzw. seine Ausgangsstoffe wieder das ursprüngliche niedrigere Energieniveau erreichen. Dieser Vorgang wird als Korrosion bezeichnet.
Der Mensch ist ein biologisches Wesen, dessen Körper ein vibrierendes Energiefeld ist und in einer Harmonie mit seiner Umwelt stehen sollte. Inwieweit hier die grobstoffliche oder feinstoffliche Materie dominiert, kann an dieser Stelle nicht beurteilt werden. Sind diese Harmonien gestört, so wirkt sich dies auf unsere Gesundheit aus. Im Namen des Klimaschutzes und anderer pseudowissenschaftlicher Erfindungen zur verdeckten Kapitalmehrung wird die natürliche Umwelt vernichtet, statt wieder ein Einklang herzustellen. So reichten bereits unter 200.000.000.000 Dollar pro Jahr aus, um den Hunger auf der Erde zu beseitigen und die Umwelt wieder herzustellen. [7]
Eine besonders wichtige Rolle spielt das Wohnumfeld, da man sich heute überwiegend im Gebäude aufhält. Das erzeugte elektromagnetische Feld um den menschlichen Körper (eine Aura) steht in einer Wechselbeziehung mit seiner Umgebung. Dieses Feld um den Körper kann mit speziellen Methoden, wie der Kirlian-Fotographie gemessen werden. Der Fluss der Lebensenergie wird auch als Qi, Orgon, Chi oder Prana bezeichnet.
Damit hat die Gebäudehülle eine besondere Bedeutung für die Gesundheit der Bewohner bzw. auf deren Lebensenergie, welche verringert, aber auch erhöht wird.
Hier sind auch die Erkenntnisse aus der Geomantie und Radiästhesie einzubeziehen.
Das Zuhause ist ein persönlicher Kraftort. Um sich hier wohlzufühlen und Energie wieder aufzutanken, sollen sich in der Wohnung persönliche Dinge und positive emotionale Erinnerungsstücke befinden. Das ist auch bei dem gegenwärtigen Einrichtungstrend des Minimalismus zu beachten.
Mit dem Kirlian-Effekt können die Spuren eines Menschen sowie jedes andere Lebewesen optisch dargestellt werden (Bild 5), wenn sich diese mindestens für eine Sekunde an einem Ort befanden. Je länger sich eine Person an einem Ort bewegungslos aufhält, desto länger bleibt dieser Abdruck in Form von Informationen erhalten. [21]
Nach LEVASCHOV [22] soll eine Gruppe von renommierten Wissenschaftlern mit langjähriger Erfahrung in der Erforschung paranormaler Phänomene unter der Leitung von Ngunga Tobago PhD der Universität von Kapstadt Experimente durchgeführt haben. Man konnte die Dynamik der Aura biologischer Objekte mit einer Vorrichtung (US-Patent Nr. US 5,253,984 B1) feststellen (Bild 6). Nach den von den Wissenschaftlern entwickelten Forschungsmethoden soll eine direkte Verbindung der sogenannten astralen Wesenheiten mit einer Person bestehen. Es wurden Bestätigungen erhalten, dass unser Bewusstsein von astralen Wesenheiten kontrolliert wird! (Anmerkung: Es sind keine Veröffentlichungen zu diesen Forschungsergebnissen und auch keine Hinweise zu der Person Ngunga Tobago PhD zu finden. Das Patent lautete "Apparatus for dispensing a liquid in a remote location." registered am 21 Juli 1992. 7)
Mit diesen Kenntnissen ist man in der Lage eine Kontrolle auf den Menschen auszuüben. Solches Wissen unterliegt einer strengen Geheimhaltung, da diese zum Machterhalt der Eliten dient. Zurzeit erfolgen noch weltweite Maßnahmen zur Bewusstseinskontrolle und zur Veränderung der DNA. Dies erfolgt mithilfe technischer Geräte, wie z. B. Smartphone, Navigationsgeräte, Rauchmelder, Smart Home Geräte, Fernseher, "Blackbox" im Auto, Chipisierung usw. Daneben erfolgt eine intensive Beeinflussung des Bewusstseins durch die Medien und ihrer Techniken.
Eine weitere Einflussnahme erfolgt durch niedrige astrale Wesen, welche auch als energetisch parasitären Organismen bezeichnet werden können.
Mit der Existenz dieser energetisch parasitären Organismen ist davon auszugehen, dass sie den Gefühlszustand auf frequenter Ebene beeinflussen. Nach Dr. Andrija Puharich, siehe oben, beeinflussen die unterschiedlichen Frequenzen die jeweiligen Bewusstseinszustände. Hier dürfte ein unmittelbarer Zusammenhang bestehen.
An jedem Ort, ob im Büro, Straßenverkehr oder in der Natur sind quantitativ unterschiedliche natürlich und künstliche Frequenzen vorhanden. Unbedeutende Anlässe verursachen eine Depression, Erregung, Angst usw. An anderen Tagen oder an anderen Orten wird diese gleiche Situation nur als geringfügig störend oder überhaupt nicht wahrgenommen.
Wir sind also auch in der Lage bewusst diese energetisch parasitären Einflüsse wahrzunehmen, diese bedingungslos zu akzeptieren oder dagegen anzukämpfen. Dies ist abhängig von der jeweiligen Stufe des Bewusstseins des einzelnen Wesens. Neben der Beeinflussung des psychophysiologischen Zustandes entziehen diese energetisch parasitären Organismen die "Lebensenergie" seines Wirtes. Ohne diese Energie ist ihre Existenz bedroht.
Dr. Andreas Noack [25] stellte fest, dass Leben eigentlich ein Überschuss an frei zur Verfügung stehenden Energie gegenüber der von dem Lebensprozess notwendigen Energie ist (Bild 7). Mit zunehmendem Alter verändert sich die Differenz zwischen der erzeugten, für den Lebensprozess notwendigen und verbrauchten Energie. Ist die Differenz sehr klein oder Null, so tritt der Tod ein. Die energetischen parasitären Organismen sind somit auch für den Alterungsprozess verantwortlich und nach dem Tod des Wirtes "sterben" die Organismen ebenso wegen Energiemangel oder wechseln zu einem anderen Wirt.
Ein hohes Schwingungsfeld (bedingungslose Liebe) und ein geschlossenes Torusfeld, siehe hierzu das Bild 5 zum Kirlian-Foto, bieten den besten Schutz vor diesen energetischen Angriffen.
Dies ist vergleichbar mit einem natürlich gestärkten Immunsystem.
Das bedeutet jedoch nicht, dass sich Wesen mit einem niedrigen Schwingungsfeld und einem großen Anteil an negativer parasitärer Organismen krank fühlen müssen. Sie nehmen ihren Zustand selbst nicht einmal wahr und betrachten diesen als "normal".
Ist der Wohnort mit reichlich niedrig schwingender negativer Energie belastet, so wirkt sich dies günstig auf die Existenz von energetisch parasitären Organismen aus. Optimale Voraussetzungen bieten der moderne Wohnungs- und Städtebau, die Konzentration an künstlichen Baustoffen und Energiefeldern.
Negative Energie (Informationsfelder) können z. B. aus Baustoffe stammen oder durch bestimmte Konstruktionen verursacht werden.
Mit dem verstärkten Bau der Mehrfamilienhäuser und der Konzentration in riesige Städte nimmt die Anonymität immer mehr zu. Die Torusfelder der Menschen sind lediglich wenige Meter groß. Man hat mit dieser Strategie eine Konzentration und gegenseitige energetische Beeinflussung geschaffen. Einzelne niedrigschwingende Wesen können so das Schwingungsfeld der sich in der Nähe befindlichen Menschen herabsetzen. Das erfolgt auf der Arbeit, durch die Nachbarschaft oder durch ein Familienmitglied. Damit werden günstige Bedingungen zur Verbreitung und zur Verbesserung der Aktivitäten negativer parasitärer Organismen geboten.
Nicht vergessen dürfen die modernen Einrichtungsgegenstände, Kleidung, die verarbeiteten Lebensmittel und eigentlich fast alle für den Konsum angebotenen Gegenstände, Unterhaltung usw. Eine immer mehr dominierende Rolle spielen dabei die Informationen und die Bildung. All dies trägt zur Herabsenkung des menschlichen Schwingungsfeldes bei.
Man kann also davon ausgehen, dass in den Wohnungen oder anderen Aufenthaltsorten die Informationen der Lebewesen für eine längere Zeit gespeichert werden. Wenn Sie eine Wohnung betreten, dann können Sie sowohl positive als auch negative Empfindungen spüren. Diese Empfindungen resultieren nicht nur allein durch die Raumgestaltung, den Einrichtungsgegenständen und eventuell den Gerüchen (z. B. kalter Rauch, von Haustiere). Feng Shui, aber auch durch eine Hausreinigung können Energiefelder beeinflusst werden. An dieser Stelle sollten auch Überlegungen angeregt werden, wie sich der Ausbau eines bisherigen Stallgebäudes, welches bisher für Wesen mit einem niedrigeren Energiefeld genutzt wurde, als Wohnung auf das Schwingungsfeld des Menschen mit einem höheren Bewusstsein auswirkt.
Zum Beispiel erfolgt gegenwärtig eine Einwirkung (mind control) auf uns. Das wird im niedrigfrequenten Bereich gemacht. Das sind die Schumann Resonanzen (7,82 Hz), welche ganz nah unserer Gehirnwellen liegen. [1] Bei allen Fernsehübertragungen erfolgt gleichzeitig eine Übertragung einer Frequenz von 8 Hz. Es ist anzunehmen, dass diese Einflüsse sich vorwiegend auf den grobstofflichen Körper auswirken, aber auch auf die parasitären Organismen auswirken können.
Den Menschen umgibt ein Energiefeld in Form eines Torus (V = 2π2Rr2) wie beim Erdfeld oder der Galaxis. Ein primäres Muster, welches für das Leben jeder Größe benutzt wird. [7] Es ist anzunehmen, dass diese selbst organisierenden Formen auch für Gebäude gelten. Ihre Wirkung hängt von äußeren und inneren Einflüssen ab, welche wiederum auf das Energiefeld des Menschen positiv oder negativ einwirken. Zu den ungünstigen äußeren Einflüssen mit unterschiedlicher Intensität gehören z. B. die Erdverwerfungen, Wasseradern, die Ley Linien2) [27], aber auch die künstlichen Energiefelder. Die Gebäudeformen und die Baustoffe können einen abschwächenden oder verstärkenden Einfluss haben. Es ist anzunehmen, dass gleichmäßige und harmonische Gebäudestrukturen die Ausbildung eines Torusfeldes begünstigen. Eine starke Zergliederungen der Gebäudehülle dürften das Gegenteil bewirken (Bild 8).
Unterschiedliche elektromagnetische Eigenschaften können bei der Verwendung verschiedener Baustoffe und Konstruktionen auftreten, wie es z. B. im Video Pyramiden und ihre elektromagnetische Energie gezeigt wird.
Zum Beispiel die Dolmen sind durch ihre abnormen Eigenschaften in der Lage niederfrequente Schwingungen zu erzeugen. Das Strahlungsniveau in ihrer Nähe wird verringert, was Auswirkungen auf den Menschen hat. Die Schwingung kann aber auch in Form eines gerichteten Strahls emittieren. Beim Berühren des Dolmendeckels mit der Hand kann man eine subtile Vibration fühlen.[15] Warum sollen diese Schwingungsfelder bei speziellen Gebäudeformen nicht vorhanden sein? Als Beispiel sollten die Windparks genannt werden, welche einmal einen Infraschall erzeugen und zusätzlich auf sehr großen Betonfundamenten stehen.
Früher bauten die Menschen die Häuser aus den Baustoffen der örtlichen Umgebung (Natur) und bewahrte so die energetische Harmonie zwischen der Erde und dem Gebäude. Die Häuser wurden selbst gebaut. Wird das Haus mit viel Liebe gebaut, so geht diese Energie in das Gebäude über (Bild 9) und stehen den künftigen Bewohnern zur Verfügung, wie es z. B. bei den Anastasia-Siedlungen bei der gemeinsamen Errichtung des Verbundmauerwerkes aus natürlichen Baustoffen gezeigt wird.
Werden die Häuser lediglich zum Verkauf (Profit) durch eine Hausbaufirma erstellt, so beinhalten diese Gebäude eher destruktive Energien.
Ist der Planet Erde eine lebendige Wesenheit, so stehen die gesamte Flora, Fauna, Berge, Meere, Flüsse (Natur) sowie alle künstlich geschaffenen Gegenstände, wie z. B. unsere Häuser mit ihren Baustoffen, in einer energetischen Wechselwirkung zu ihr.
Das Torusfeld der Menschen, speziell des Herzens 4), steht mit dem Torusfeld der Erde und mit der Galaxis in Verbindung (Bild 10). Alle negativen Einflüsse auf uns stören diese Harmonie. Das sind nicht nur "technische" oder natürliche Einflüsse, sondern Einflüsse, welche unser Denken und Handeln (Erziehung, Medien, Angst, Sorgen, Stress usw.) beeinflussen. Diese haben direkt oder indirekt einen Einfluss auf das Wohnumfeld.
Häuser, welche für die Biologie des Menschen, speziell seinem Klangschwingungskomplex (Haut), und alle sich in der Nähe seines Schwingungsbereiches befindlichen Tiere und Pflanzen unbedenklich sind, bestehen aus den Baustoffen der Mutter Erde, wie Lehm, Steine, Holz oder Schilf.
Mit dem Hausbau soll das Haus eine Seele erhalten. Die traditionelle Grundsteinlegung und das Richtfest dienten zur Versöhnung des Hauses mit der Erde. [4]
Bei den Baustoffen für ein Wohngebäude (Bild 11) aus der Natur, wie Lehm oder Holz, ist das Energieniveau gering. Es kann daher auch nur eine natürliche energetische Abstrahlung von Frequenzen geben. Die energetische Wechselbeziehung zwischen Bauhülle und der feinstofflichen Hülle3) des Menschen dürfte sich positiv auf sein allgemeines Wohlbefinden und seine Gesundheit auswirken.
Die materialistische Weltanschauung beruht auf ein duales System. Diese Betrachtungsweise lässt nur ein ja oder nein, schlecht oder gut usw. zu. Damit gibt es für die Umwelt (Ökobilanz) und damit auch für die Bewohner nur gute und schlechte Baustoffe. Ab etwa dem 19. Jahrhundert wurden die natürlichen Baustoffe für die Errichtung der Wohngebäude schrittweise durch künstliche Baustoffe ersetzt. Im 20. Jahrhundert kamen auch die Sanitär- und Gebäudeausrüstungen hinzu, welche das gesamte Raumklima veränderten.
Das Wasser in den zentralen Heizungsanlagen wird im Verlauf der Zeit immer dunkler und fängt an zu stinken. Das Wasser saugt die negative Energie auf und verteilt diese Energie über die gesamte Wohnfläche. In den älteren Wohngebäuden gab es nur wenige Wasserleitungen. Auch die Mehrfamilienhäuser aus der Gründerzeit hatten lediglich eine Steigleitung für das Trinkwasser in der Küche und im AWC.
In diesem Beispiel, Bild 12, wurde an der Steigleitung für die Heizung in der Wohnung ein Magnetfeld mit einer Flussdichte über 300 nT bzw. 3 Milligauß mit einem TriFieldMeter gemessen. Zum Vergleich, der Bildschirm vom PC hat bei dem gleichen Abstand von 0 bis 1 cm eine Flussdichte von 100 nT.
Auch heute lebt noch etwa ein Drittel der Weltbevölkerung in Lehmhäuser, welche seit 9000 Jahren nach dem uns heute vermittelten Erkenntnisstand errichtet werden. Häuser aus dem Baustoff Stein sollen bereits vor 13.000 Jahren errichtet worden sein. Während dieser Zeit hat die Sintflut weltweit eine unglaubliche Anzahl an steinerne Bauwerke (Gebäuden, Mauern, Pyramiden, Brücken usw. in der Küstennähe (Schelfbereich 200 bis 300 m tief) begraben. Auf dem Territorium von Russland existieren noch gigantische Mauern aus Granitblöcken mit Hunderten Tonnen Gewicht in Sajangebirge, im Ural und auch in Sibirien [2], deren Funktion und Bedeutung nicht bekannt sind. Es wird spekuliert, dass diese zu einem auf der Erdoberfläche installierten Energiesystem gehörten.
Dagegen werden heute die Wohnhäuser aus Baustoffen mit hohem Energieeintrag, wie Zement, Eisen/Stahl, Aluminium oder Kunststoff, errichtet. Diese eingetragene Energie wird im Verlauf der Zeit wieder an die Umgebung abgegeben (Korrosion). Interessant ist es nun, wie weit sich dieser Energieaustausch der Baustoffe auf die Energiefelder der Bewohner auswirkt.
Bisher wurden in der Gebäudehülle durch die Baubiologie neben der Bewertung chemischer Schadstoffe, Stäube, Erdfelder usw. elektrische Leitungen bewertet und eine Spannungsfreiheit der Schlafräume während der Nachtruhe empfohlen. Hinzu gekommen sind WLAN, Smartphone, die Photovoltaikanlage auf dem eigen Hausdach oder beim Nachbarn, das E-Auto usw.
Ein viel diskutiertes Thema sind aber auch die Skalarwellen.
Ebenso sollen sich die Schlafplätze nicht über natürliche Störfelder1) oder Verwerfungen der Erdoberfläche befinden.
Es müsste die Frage geklärt werden, inwieweit Baustoffe mit einem hohen Energieinhalt (z. B. Stahlbeton) durch äußere künstliche und natürliche Energiefelder, z. B. WLAN, 5G, Verwerfungen usw., Informationen aufnehmen und diese an den Raum wieder abgeben. Dabei ist von besonderer Bedeutung, wie die Energieübertragung erfolgt. Als Beispiel sollen die besonders schädlichen gepulsten digitalen Wellen des Handys bzw. die Basisstation mit DECT (Digital Enhandced Cordlees Telecommunications) genannt werden.
Es gibt Unterschiede gegenüber Baustoffen mit niedrigerem Energieinhalt, z. B. Lehm (Bild 13), welche vorwiegend nur natürliche Informationen beinhalten. Das sind sehr geringe Energiefelder, wie sie z. B. bei
einigen Verfahren zur Mauertrocknung genutzt werden, wie das geoenergetische Kraftfeld gravomagnetischer Natur. Laut Aussage der Hersteller dieser Verfahren gibt es eine Wirkung auf die Wassermoleküle im porösen Mauerwerk. Wobei diese Verfahren nicht überall erfolgreich eingesetzt werden können, wenn die wirkenden zu neutralisierenden Energie/Informationsfelder zu groß sind.
Diese sehr kleinen Energie- und Informationsfelder der unterschiedlichen Baustoffe wirken über eine lange Zeit auf das Torusfeld des Menschen. Dies nimmt man erst bewusst wahr, wenn man längere Zeit in unterschiedlichen Gebäuden aus verschiedenen Baustoffen lebt.
Die energetischen Einflüsse der künstlichen Baustoffe der modernen Wohngebäude (Bild 14) auf mögliche gesundheitliche Folgen lassen sich nur sehr schwer nachweisen, da diese über einen sehr langen Zeitabschnitt und weitere Einflüsse auf die Gesundheit wirken, wie die bereits genannten elektrischen und magnetischen Felder, Schadstoffe usw.
Die unterschiedlichen physikalischen und damit gleichzeitig energetischen Zustände des Wassers im porösen Baustoff dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Es müssten hierzu langzeitliche, wissenschaftliche Untersuchungen erfolgen.
Heute wohnen ein großer Teil der Weltbevölkerung in Lehmhäuser und andere einfache Gebäude. Mehrheitlich von diesen Bewohnern verfügen über ein geringeres Einkommen als die Bevölkerung, welche in modernen Gebäuden aus Beton, Glas und Kunststoffe wohnen. Mit einem höheren Einkommen könnten sich z. B. qualitativ bessere Lebensmittel, eine bessere medizinische Versorgung und "gesündere" Wohnungen geleistet werden. Es ist aber genau der umgekehrte Fall.
Historisch wurden Gebäude vorwiegend aus Baustoffen mit Poren errichtet, in welche sich Wassermoleküle in flüssiger oder gasförmiger Form befinden. Glas oder Aluminium haben keine Poren. Auch Beton hat wegen seiner verdichteten Oberfläche im Verhältnis zu den anderen porösen Baustoffen einen geringen Porenanteil.
Kunststoffbeschichtungen innen und außen verhindern die Sorption von Wasserdampf. In den Poren kann sich ein Wasserfilm einlagern, welcher je nach Temperatur- und Druckgefälle in Abhängigkeit der absoluten Luftfeuchtigkeit sich im Querschnitt der Konstruktion verändert. Die Wassermoleküle können sowohl negative als auch positive Informationen aufnehmen, was in der jeweiligen Kristallbildung des Wassers nachweisbar ist. Darauf wird ausführlich im Artikel zum Wasser eingegangen.
Es werden viele Interessengebiete aus der Wirtschaft und Politik berührt, daher besteht nur ein geringes Interesse an wertneutralen Untersuchungen. Als Beispiel soll die energetische Ertüchtigung von Wohngebäude genannt werden, wo die praktischen Ergebnisse von den theoretischen Vorgaben zum Teil erheblich abweichen. Es gibt nur wenige wissenschaftlich begleitete Untersuchungen und einige sind verschwunden.
Wenn ein neues Haus gebaut werden soll oder eine Sanierung erfolgt, dann kann sich nicht allein auf die historischen Baukonstruktionen und Baustoffe gestützt werden. Die Lebensgewohnheiten und die Ansprüche haben sich geändert. Wenn man auf naturnahe Baustoffe, welche wenig künstliche Energie beinhalten, zum Hausbau bzw. bei der Sanierung verwendet, so macht man sicherlich weniger falsch. Die Verwendung von modernen Baustoffen, wie Beton für bestimmte Bauteile kann schon wegen der Haltbarkeit von Vorteil sein.
Die Nahrungsaufnahme darf aber nicht isoliert betrachtet werden. Ein aus meiner Sicht noch wichtigere Faktoren ist das zwischenmenschliche soziale Verhalten und das Wohnumfeld, welches energetisch günstig mit der Umwelt und der Mutter Erde verbunden ist. Die Menschen auf der griechische Insel Ikaria, Sardinien (Italien), Okinawa Japan oder im Ort Loma Linda (Kalifornien) werden durchschnittlich viel älter. Noch älter werden die Menschen in der Bergregion Berg-Karabach im Kaukasus und die Bewohner im Tal Hunza (Gebirgstal in der Region Gilgit-Baltistan in Pakistan) haben eine Lebenserwartung von 120 bis 160 Jahre. [9, 10] Die Lebenserwartung der Menschen kann durchaus noch viel länger sein. Dies hängt nicht nur mit der gesunden Lebensweise zusammen, sondern auch mit den Energiefeldern und der bereits o. g. Kohärenz zwischen dem menschlichen Gehirn und der Schumann-Energie. Es kommt zu einem harmonischen Gleichklang schwingender Zustände.
Mit der Errichtung der künstlichen Energiefelder (Sendemast) im Chunza Tal wird dieser harmonische Gleichklang gestört (Bild 15). Es ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass die heutige junge Generation kaum älter wird, wie in den anderen Gebieten der Erde.
Nachfolgend soll auf zwei Artikel und ein Video verwiesen werden, in denen eine wesentlich höhere Lebenserwartung der Menschen beschrieben wird.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article112040117/Tausend-Jahre-alt-werden-bald-schon-moeglich.html
www.youtube.com/watch?v=9iI-NqBcps4 Eine Person kann 500 Jahre leben (russisches Video)
Einer der gefährlichsten Orte sind Ihre Lebensmittelläden und Ihr Trinkwasser, zum Video. Nun wurde aber auch von offizieller Seite das Vorhandensein von Geoengineering bestätigt. Die künstliche Beeinflussung des Wetters durch HAARP ist nur eine der erkennbaren Maßnahmen.
1)"Unter Störfelder versteht man einerseits Anomalien in den oberflächennahen Schichten der Erde wie zum Beispiel Verwerfungen, Wasseradern - Gitternetze." (Zitat: https://www.rutengeher.com/erdstrahlen/stoerfelder/index.html
Sie werden auch als geopathogene Störfelder bezeichnet, welche sich ungünstig auf unsere Gesundheit auswirken.
2) Eine Ley Linie ist eine gerade Bruchlinie in den tektonischen Platten der Erde, an deren Risse magnetische Energien freigesetzt werden.[8]
3)Video: Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes von Dr. Klaus Volkamer
4)Dr. Andreas Noack hat eine sehr überlegenswerte Theorie aufgestellt, dass die vorwiegende Funktion des Herzens zur Erzeugung der von uns benötigten Energie dient. Die eigentliche Pumpfunktion der Körperflüssigkeit wird durch die Muskulatur übernommen. Das Herz kann nicht so hohe Drücke erzeugen, welche für den Flüssigkeitstransport in den Kapillaren bis in die Zellen benötigt werden. Das Wirkprinzip erfolgt analog einer Schlauchpumpe.
5)Smart Meter, welche in die Haushalte eingebaut wurden bzw. werden sind noch kritischer als die Handys. Nach einer amerikanischen Studie entspricht die Strahlenbelastung durch einen intelligenten Stromzähler für die Bewohner etwa die von 160 Handys, andere Studien schreiben von einer 1000-fachen Strahlung eines normalen Handys. (https://connectiv.events/daniel-prinz-smart-meter-smart-dust-und-ein-weltraumzaun-die-kuehnsten-ueberwachungsmechanismen-des-deep-state)
6)Aluminium als Nanopartikel soll nicht nur eine ungünstige Wirkung auf die Zirbeldrüse haben, sondern auf die gesamte Zellstruktur. Alle Nanopartikel sind winzig kleine Teilchen, die sich praktisch überall bis in die Zellen einlagern können und so den Stoffwechselprozess beeinflussen.
7)
Veröffentlichungen zu dieser möglichen Forschung führen unter anderem zu einem anonymen Autor mit dem Artikel AURA A ASTRÁLNÍ PARAZITI
Im Artikel "Wissenschaftler sind in die Astralwelt eingedrungen?" erfolgt eine Recherche und es wird der älteste Artikel von 14.06.2014 gefunden. In diesem Beitrag kommt man zum Schluss, dass es sich bei diesem Artikel um eine Fälschung handelt. Der Artikel von http://www.levashov.info/, hier als Quelle [22] angegeben, existiert seit dem 10.04.2016, Lewaschow ist am 11. Juni 2012 verstorben. Damit wird nicht deutlich, ob es sich wirklich um einen Artikel von Lewaschow handelt. Die Internetseite levashov.info wird seit dem 26.10.2004 auf web-archive.org gelistet. Das US-Patent Nr. US 5,253,984 B1 wurde 1992 angemeldet und auch die Fotos mit den Astralwesen stammen vom gleichen Jahr.
Patentanmeldungen und Veröffentlichungen erfolgen nach Abschluss der jeweiligen Forschungsarbeiten. Wenn die Angaben in diesem Artikel richtig sind, dann erfolgten diese Forschungsarbeiten von Ngunga Tobago PhD in den 80-iger bis Anfang der 90-iger Jahre.
Jede Forschung unterliegt aus unterschiedlichen Gründen einer Geheimhaltung, z. B. um ein Patent anmelden zu können oder aus anderen wirtschaftlichen, aber auch sicherheitstechnischen und machtpolitischen Gründen. Die mögliche Entdeckung, dass in den meisten Fällen Astralwesen unseren Geist kontrollieren können, wären äußerst wichtig und diese Erkenntnisse würden in eine sehr hohe Geheimhaltung eingestuft werden. Es ist damit verständlich, dass alle zuvor erstellten Veröffentlichungen mit Informationen zu dieser Forschung eingezogen oder vernichtet wurden. Ein Beispiel ist die Nutzung der freien Energie. Man sollte auch diese Option in Erwähnung ziehen. Diese Möglichkeit soll auch mit den Aussagen von Prof. Dr. Dr. Alexej Diaschew [1] verglichen werden.
8) DIMENSION = Paralleluniversum.
DICHTE = Häufigkeit der Materieteilchen innerhalb einer Dimension. Unsere Dimension hat 12 Dichten, wobei die Quelle auf der 13. Ebene erreicht wird.
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