Ratgeber Tauwasser und Feuchtigkeit im Mauerwerk ISBN 9783000368103
Das E-Handbuch 11/2011 (letzte Ergänzung 2/2015), hat einen Umfang von 154 A4-Seiten als pdf-Datei,es beinhaltet 128 Bilder sowie Skizzen zu Feuchteschäden und Lösungsmöglichkeiten. Mit vielen Beispielen werden die Feuchteursachen dargestellt. Gerade im Rahmen der Energieeinsparung treten durch die zusätzlich Wärmedämmung außen oder innen sehr schnell Wärmebrücken auf, die zu Feuchteschäden führen.
Dachgeschossausbau - Schäden vermeiden ISBN 9783000142420; 2004, letzte Ergänzung 2/2014; als E-Handbuch (E-Book) mit über 210 Bildern/Zeichnungen, 12 Tab., 5 Anlagen und Online-Tools;
Es werden die bauphysikalischen Zusammenhänge sowie konstruktive Problembereiche (zum Beispiel Feuchtigkeit, Wärmeschutz, Schallschutz u. a.) und ihre Lösungsmöglichkeiten beschrieben. Ergänzt wird dies durch Übersichten zur Materialauswahl und eine Einführung in die Kalkulation. Das Handbuch ist speziell für die Eigenheimbauer geschrieben. Natürlich finden auch Baufachleute wichtige Hinweise.
>Schimmelpilze in Wohngebäude - Ursache, Vermeidung und Bekämpfung -; ISBN 9783000207273, 149 A4-Seiten, 175 Bilder/Zeichnungen, 6 Tab., 10 Anlagen, als E-Handbuch (2003 letzte Ergänzungen 07/2014) ISBN 9783000129469 (alt 3-00-012946-4) sowie kostenfreie Nutzung von Tools;
In kurzen Beschreibungen, Übersichten, Checklisten sowie durch viele Bilder aus der Praxis und anschauliche Zeichnungen werden wichtige Grundlagen der Biologie der Pilze (Nahrung und Lebensbedingung, als Erreger von Krankheiten, Materialzerstörer u. a.), die bauphysikalischen Zusammenhänge sowie die Darstellung konstruktiver Problembereiche und ihre Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Damages due to humidity transfer in porous materials, February 2010
Rimal, J.; Rauch.P.; Czech Technical University in Prague Faculty of Civil Engineering, This articles sis has been supported by the Grant Agency of the Czech Republic with grant No. 103/09/1149
Fehler bei einer nachträglichen Wärmeisolierung an einem Wohngebäude.
Rimal, J.; Rauch, P.; CZECkt Repl. 2009 Publikace prijatá do tisku
By the local heat-isolation of the facade, heat-bridges and an increase of this are caused moist in the construction. In principle, an even surface-temperature must be striven for at a facade.
Condensation water and humidity penetration of bildings unite in old bildings
Rimal, J.; Rauch.P.; In Journal of civil engineers, technicians and entrepreneurs, 2009, Publikace prijatá do tisku
In this contribution, the contemplation of the moisture takes place at older buildings with brick-stonework. In the course of the stand-time, different dampness-influences occurred. The occurring moisture-transportation-processes are determined by the steam-diffusion or capillary water pipe. The dampness-degree and the dampness-distribution in the respective construction-material, that Sorptionsverhalten as well as from the layer-borders within the massive construction.
Bedenkliche Sanierung einer Holzbalkendecke nach einem Leistungswasserschaden
Rauch, P.; Der Bausachverständige (Fraunhofer IRB Verlag) 4/2009, S. 2-5, ISSN 1614-6123
Description of damages from the practice to the statically wrong redevelopment of blanket-beams judgment of the load capacity with calculations of the bending moment, cross-strength, shear stress and bending stress.
Die Punktlast durch einen Holzbalken auf einem älteren gemauerten Fensterbogen
Rauch, P.; Motzkau, S.; Der Bausachverständige (Fraunhofer IRB Verlag) 3/2008, S. 24-26, ISSN 1614-6123
Description of damages from the practice with the calculation of the load-distribution (in-field-system) and the support-reaction.
Zerstörerisches Geflecht - Der Echte Hausschwamm - Serpula lacrimans [Wulf.: Fr.]
Rauch, P.; deutsche bauzeitung db 7/04 S. 67-73, ISSN 0721-1902
There are many types of fungus, which infect dead du built-in wood. Hardly any variant however is as destructive as dry rot. When discovered, the fungus is often so widespread and the stability of the timber so much impaired as to allow only the break up of the construction.
Biologische Gebäudeschäden, Teil 1
Biologische Schäden treten an fast allen Baustoffen auf, wo günstige Bedingungen vorliegen. Neben der spezifischen Nahrungsquelle ist in fast allen Fällen höhere Feuchtigkeit erforderlich.
Schweizer BauJournal 6/2002 S. 2-5
Biologische Gebäudeschäden, Teil 2
In diesem Teil werden die Holz zerstörenden Insekten, der Holzschutz und die anderen Schädlinge (Taubenzecken, Speckkäfer, Messingkäfer, Kleidermotten u. a. im Gebäude behandelt.
Schweizer BauJournal 1/2003 S. 2-5
Nachfolgende Beiträge wurden verschiedenen Zeitschriftenverlagen zwischen 2002 bis 2005 zur Veröffentlichung angeboten:
Elektrophysikalische bzw. elektrokinetische Verfahren 2/2005
Wozu Holzschutzmittel und was sind biologische Holzschutzmittel? 5/2004
Was beinhaltet die Baubiologie? 9/2003
Der Echte Hausschwamm - Wertminderung wegen Baumängel und Bauschäden 10/2002
Technische Wertminderung durch biologische Schäden in Gebäuden und an Bauteilen
Künftig sind nicht nur herkömmliche Bauschäden/Nutzungseinschränkungen bei der Gebäudebewertung zu berücksichtigen, sondern zunehmend auch solche, die von Insekten, Pilzen, Algen, Bakterien und deren Bekämpfungsmittel verursacht werden.
(- Script für den Vortrag an der Sächsischen Bildungsakademie Bauwesen GmbH 14.09.2001 -)
Gebäudeschäden durch Insekten und Pilze Teil I 2001
Biologische Prozesse sind Bestandteile der natürlichen Stoffkreisläufe, die auch vor den Wohngebäuden und deren Ausstattung nicht Halt machen. Durch eine unzweckmäßige Konstruktion, Baustoffauswahl und Ausführungsfehler..
Veröffentlicht in ARCONIS (Fraunhofer IBR) 2/01 S.28-31, ISSN 0949-7153
Gebäudeschäden durch Insekten und Pilze Teil II 2001
Veröffentlicht in ARCONIS (Fraunhofer IBR) 3/01 S.26-29, ISSN 0949-7153
Dämmen wir die Häuser oder die Dämmung? 2001
Eine einseitige Orientierung allein auf die Dämmung verursacht in unseren Breiten unbehagliche Wohnbedingungen. Die allgemeine Klimaerwärmung wird zur Klimakatastrophe, um als Argument für das Dämmstoffgeschäft zu dienen.
Veröffentlicht in bauzeitung 7/8 2001 S. 59, ISSN 0005-6871
Technische Wertminderung durch biologische Schäden in Gebäuden, 2001 (37KB)
Künftig sind nicht nur herkömmliche Bauschäden/Nutzungseinschränkungen bei der Gebäudebewertung zu berücksichtigen, sondern zunehmend auch solche, die von Insekten, Pilzen, Algen, Bakterien und deren Bekämpfungsmittel verursacht werden.
Veröffentlicht in Grundstücksmarkt und Grundstückswert 1/2001 S.28-33, ISSN 0938-0175
Diskussionsbeitrag von Peter Rauch zum Artikel von Herrn Hans-Joachim Herrmann in ARCONIS 3/00 S.32 "Bauschaden oder Baumangel?"
(Veröffentlicht in ARCONIS 4/00 S.46) ISSN 0949-7153
Biologische Schäden in Gebäuden, 1999 (77 KB)
Schäden durch holzzerstörende Pilze und Insekten leuchten jedem sofort ein, schwer darzustellen sind dagegen die gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die durch Schimmelpilze und weitere Schädlinge verursacht werden.
Veröffentlicht in bau-zeitung 53 (1999)12 S. 55-57, ISSN 0005-6871
Wie baut man umweltfreundlicher?
Gesunde Bauweisen werden bereits seit Jahrtausenden angewendet, zum Beispiel Strohlehmbau, Holzbauten, Kachelofen/Kamine u. a. Erst in den letzten Jahren kamen immer mehr künstliche Baustoffe zu Anwendung. Die Baubiologie ist ein wichtiger Bestandteil...Veröffentlicht in Leipziger Bauführer 1996 S. 123-124, ISBN 3-9803724-3-x
Wärmebrückenbildung bei innenliegender Wärmeisolierung und beim Dachgeschoßausbau,
Bei Dachgeschossausbauten kommt es auf eine Windsperre/Dampfbremse an, die absolut luftundurchlässig ausgebildet ist. Sonst kommt es zu Zugerscheinungen, Temperaturabsenkungen mit erhöhten Heizaufwendungen, zu Bauschäden, ... Veröffentlicht in Leipziger Bauführer Jahrbuch 1995, S. 124 ff
Fassaden- und Dachbegrünung,
Durch begrünte Dächer könnte nahezu flächengleich die verbaute Vegetationsfläche ersetzt werden. Fassadenbegrünung ist eine Möglichkeit, ohne größeren Flächenbedarf die Vegetation zu vermehren. Veröffentlicht in Leipziger Bauführer 1994, S.104
Welches Heizungssystem wählen?
Hausbesitzer stehen vor dem Problem möglichst schnell auf eine energiesparende Wärmeversorgung umzurüsten. Einerseits sind die Energiekosten vergleichsweise stark angestiegen und andererseits soll die natürliche Umwelt so gering wie möglich belastet werden. Es werden verschiedene Heizungssysteme gegenübergestellt. Veröffentlicht in Leipziger Bauführer Jahrbuch 1994, S. 151-153
Sanierung, Wärmeisolierung und Wärmebrücken,
Oft wird die Frage gestellt, zuerst die Heizung umstellen oder das thermische Verhalten der Bauhülle verbessern. Neben der Wärmedämmung spielen auch noch andere Faktoren eine Rolle. Das Gebäude soll vor allem im Winter möglichst viel durch die Sonne beschienen werden und sich nach Süden öffnen..., an einem Beispielobjekt erfolgte keine Energieeinsparung nach dem Anbringen eines WVS,... Veröffentlicht in Leipziger Bauführer Jahrbuch 1994, S. 121 ff.
Schimmelpilzbildung infolge von Wärmebrückenbildung - Allgemeine Darstellung und Aufzeigen konstruktiver Mängel beim Dachgeschoßausbau,
Das Problem der Schimmelpilzbildung entsteht in vielen Fällen erst nach einer Sanierung. An Beispielen werden Wandquerschnitte thermisch und die Rolle der Luftfeuchtigkeit betrachtet. Die Schimmelpilzbildung an bestimmten Bauteilabschnitten wird aufgezeigt und die Lösungsmöglichkeiten angeboten. Skript zum Vortrag beim Bauberatungszentrum Leipzig e.V., Dittrichring 18-20 am 04.05.1994
Gesundes Wohnen und die engere Umwelt
Baustoffe und Bauweisen nehmen nicht immer auf den Menschen und seine Natur Rücksicht. Oft stehen die Lösung technischer Probleme sowie wirtschaftliche Aspekte im Vordergrund. Obwohl bereits viele Kenntnisse zur Wohnphysiologie vorliegen, sind nicht alle Grundfragen geklärt. Veröffentlicht in Leipziger Bauführer 1994 S. 106-107
Auswahl, Aufbau und Anwendung einer direkten Kalorimetrie in einem Laborfermentor 1987
Um die in der Aufgabenstellung festgelegte Forderung, Auswahl einer geeigneten Methode zur Messung der Wärmetönung durch Mikroorganismen, durchführen zu können, war eine umfangreiche Betrachtung der theoretischen Grundlagen zur Kalorimetrie erforderlich. Ebenfalls musste sich ausführlich mit der Bildungswärme, der Fermentation und der Eigenschaften der Hefekultur Saccharomyces c. befasst werden.
Ausgewählte Probleme des Umweltschutzes bei der Verfahrensentwicklung mikrobiologischer Prozesse, 1987
Bei den mikrobilogischen Industrieanlagen kommen verschiedene Stoffverbindungen zum Einsatz, die durch fermentative Aufarbeitung in SCP, Lysin, Vitamine, Enzyme, Antibiotika, organische Säuren u.a.m. umgesetzt werden. Bereits bei der Verfahrensentwicklung ist darauf zu achten, dass möglichst keine Umweltbeeinflussung durch die Produktion oder Hilfsstoffe auftritt. Seit einigen Jahren finden biologische Verfahren zur Aufarbeitung von Sekundärrohstoffen und zur Schadstoffbeseitigung verstärkt Anwendung. ... (Steht nicht als Webseite zur Verfügung.)
Werkstoffverhalten und Korrosionsversuche, 1986
Korrosionstest mit verschiedenen Stahlsorten bei einem biologischen Fermentationsprozess. (Steht noch nicht als Webseite zur Verfügung.)
Korrosion von Beton und Stahlbeton durch chemische Verbindungen und Mikroorganismen, 1984 (61 KB)
Beton wird vor allem durch die chemischen Verbindungen Schwefeldioxid und auch durch organische Säuren angegriffen. In der chemischen, Nahrungsmittel- und biologischen Industrie muss dieser Baustoff geschützt werden. Bei ungünstigen Bedingungen sind auch Schäden durch Mikroorganismen nicht auszuschließen.
Stoffkreisläufe bei der Einwirkung von Mikroorganismen, 1984
In Verbindung mit der Arbeit "Korrosion von Beton und Stahlbeton durch chemische Verbindungen und Mikroorganismen" steht die Frage der Stoffkreisläufe bestimmter chemischer Verbindungen bzw. Elemente. Gleichzeitig soll in einer Übersicht die respiratorische Energiegewinnung nach ihrem Elektronen - Akzeptor erfolgen.
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