Peter Rauch

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Meine Reiseeindrücke von Kiew August-September 2009

Bevor ich nach Kiew fuhr, lass ich, im Internet das Kiew eine schöne Stadt mit voller Widersprüche ist. Ich war gespannt, was mich erwartet.
Kiew ist eine rissige Stadt mit 839 m2 und 2 773 762 Einwohner (1.10.2009) ( 3.218 Einwohner je km2. Nach 2 Wochen habe ich immer noch nicht gewusst, wo ich mich befinde. Die alte Stadt besteht aus wunderschön alten Gebäuden. Ich habe bisher hoch nicht Vergleichbares gesehen. Wir hatten auch einen guten "Stadtführer". Ein älterer ukrainischer Kollege, der auch aus der Zeit von 1941 erzählte. Dadurch habe ich viel mehr interessante Informationen erfahren, als die Reisegruppen von ihrem Stadtführer.

Kiew Ansicht
Blick vom парк Вечной Славы über den Днепр

Zu nächst möchte ich aber erst noch etwas zu den Widersprüchen sagen. Es fahren bzw. stehen ungewöhnlich viele teure Autos auf den Straßen. (Später habe ich in Leipzig erfahren, dass vermutlich sehr viele Autos über Kredite gekauft wurden und eine hohe Verschuldung vorliegt.) In der Zeit zur Sowjetunion gab es kaum privates Eigentum. Natürlich gibt es außerordentliche Persönlichkeiten, die durch ihre Geschäftsideen innerhalb kurzer Zeit ein stattliches Vermögen verdienten bzw. verdienen. Aber das sind einzelne Personen. Jeder der fleißig arbeitet weiß, dass man sich innerhalb dieser kurzen Zeit kein sehr großes Vermögen durch Arbeit erarbeiten kann. Einer der großen Probleme des Sozialismus war der Nachfragemarkt. Durch den Zusammenbruch der gewachsenen Wirtschaftsstrukturen verschärfte sich die Situation noch einmal.

Ул. Софиевская в Киеве
Ул. Софиевская в Киеве

Kiew Post
Die Post von Kiew

Auch wenn sich an allen Ecken eine Bank befindet, nahezu alle Konsumartikel zu kaufen gibt, soll dies nicht darüber hinweg täuschen, dass der Konkurrenzkampf nur auf dem Basar existiert. Der Service gerade bei den größeren Verkaufseinrichtungen überzeugt nicht. Ebenso sind viele Preise überzogen. Das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hat sich bisher nicht eingestellt. Spricht man in Deutschland von der Karriere, wenn man ein Facharbeiterabschluss erwirbt, so müssen hier viele (sicherlich der überwiegende Anteil) Bürger mit akademischer Ausbildung Hilfsarbeiten verrichten. Einfach nur, um zu überleben. Teilweise müssen Sie mehrere Jobs ausüben.

Das Wertvollste, was ein Staat haben kann, ist das Humankapital seines Volkes. In der Ukraine liegt dieses nutzlos auf der Straße. In der westlichen kapitalistischen Welt studiert man, um einen entsprechenden sozialen Stand und Wohlstand zu erreichen. Der Durchschnittslohn liegt bei 220 Euro pro Monat.
Die Pension beträgt maximal 1000 Griwna, entspricht etwa 85 bis 90 Euro. Wenn man mit 80 Jahren im Monat mit 500 Griwna auskommen muss, dürfte damit auch die letzte Frage der Widersprüche beantwortet sein.

In Kiew spürt man die Wirtschaftsmetropole.

Die Straßen haben bis zu 5 Spuren in eine Richtung.

Кольцевая дорога
Кольцевая дорога, ab um 12 Uhr war die Straße meistens vollkommen verstopft.

Fahrkarte Маршрутне  такси

In der Innenstadt sind die Straßen vollständig verstopft. Es fahren Straßenbahnen, Trolleybusse, Busse und Marschruta (Маршрутне такси). Mit den kleinen Bussen fährt man für 2 Griwna durch die ganze Stadt. Es gibt zahlreiche Linien. Sie sind sehr wendig und man fährt nicht schlechter als in einen Bus. Der Fahrpreis in den Bussen liegt bei 1,5 Griwna.

Маршурти такси

Ул. Софиевская в Киеве, Маршрутне такси

Fahrkarte für Bus
Fahrkarte für den Bus

Im Bus gibt es einen Kassierer bzw. man bezahlt beim Fahrer. Es gibt auch Fahrscheinkontrolleure, die unverhofft einsteigen und kontrollieren. Was mich gleich am ersten Tag sehr beeindruckte, das Fahrgeld wird einfach durchgereicht. Leichtes antippen an die Schulter und man bekommt 2 Griwna. Die gibt man an den Vordermann weiter, bis das Geld beim Fahrer angekommen ist. Das Wechselgeld kommt ohne Probleme wieder zurück. Ein Verfahren, welches in Deutschland undenkbar ist. Jeder Fahrgast bezahlt.

Man brauchte in der Regel nur wenige Minuten warten, bis das nächste Transportmittel kommt.
Ich denke, mit einem eigenen Auto ist man nur wenig schneller. Der Personenverkehr ist gegenüber dem deutschen Nah- und Stadtverkehr sehr effektiv und umweltfreundlich. Da der deutsche Personenverkehr vorwiegend auf den individuellen Transport orientiert ist. Radwege habe ich keine gesehen. Ebenso waren Radfahrer eine Seltenheit.

Sehr beendruckend ist die U-Bahn. Ich hatte den Eindruck, dass die Rolltreppe etwa 50 m tief in die Erde führte. Bei einer Station waren es sogar 2 Rolltreppen, die etwa 100 m nach unten führten. Hier sind natürlich große Menschenströme. Alles geht ruhig ohne Problem ab. Hier ist es aber erforderlich, dass man seine Tasche sicherheitshalber vor sich trägt. In dem Gedränge kann sonst etwas vom Inhalt fehlen. Wir sind quer durch die gesamte Stadt gefahren und gelaufen. Durch den engen Kontakt mitten im Leben konnte ich sehr viele Eindrücke sammeln. Ich denke, nur wenige Personen haben mitbekommen, dass ich ein Ausländer bin. Ich wurde mehrmals angesprochen. Erst mein weniger gutes Russisch klärte die Situation. Oder beim Einkaufen auf dem Basar, "...aus Deutschland...". Immer sehr freundlich. Ich hatte den Eindruck, dass die Deutschen sehr willkommen sind.

Die Basare sind beeindruckend. Das lässt sich nicht mit den Wochenmärkten oder den kleinen Standorten mit zwei oder drei Ständen an zentralen Standorten in Deutschland vergleichen. Die Märkte sind recht groß und befinden sich im Wohngebiet. Sie haben Sonnabend und Sonntag bis spät am Abend offen. Man hat so zum Beispiel etwa 10 Fleischerstände nebeneinander.

Troedelbasar in Kiew Troedelbasar in Kiew
Trödelbasar in Kiew

Die haben etwa die Größe eines Verkaufswagens. Nur wenige Verkaufsstände haben keine Kühltruhen. Gemüse und Obst werden von Händlern verkauft. Alles frisch vom Feld oder aus dem Garten. Daneben verkaufen aber viele andere Leute ihr Obst, wie Äpfel, Birnen usw. Das sind dann kleine Mengen. Die Ware liegt auf Kartons oder in einem Korb bereit. Das Kilogramm wird genau ausgewogen. Man bekommt gute Waren sehr preisgünstig. Man muss einmal oder zweimal über den Markt laufen die Preise erfragen, vergleichen und dann kaufen. Es hatte mich sehr betroffen, wo eine der kleineren Händlerin am Nachmittag 5 Griwna (etwa 0,40 Euro) nicht herausgeben konnte. Sie hatte am Tag noch gar nicht so viel verdient. Erst wenn man die Struktur und alles miterlebt, stellt man fest, dass diese Basare eine Bereicherung in Deutschland währen. Die deutschen Behörden, Gewerbeaufsicht, Standgebühren usw. lassen so etwas nicht zu. So können immer nur punktuelle oder zeitbezogene Märkte mit entsprechenden Vorgaben existieren. Eine Sache, worüber die Stadtverwaltungen in Deutschland nachdenken sollten. In Deutschland werden vorwiegend die Qualität und das Angebot durch die Supermärkte bestimmt. Man hat die Wahl zwischen kaufen oder nicht kaufen.

Wenn zum Beispiel in Berlin von den über 18% Harz IV Empfänger ein Teil sich in den Handel ohne große Auflagen integrieren könnte. Diese Bürger währen wieder im gesellschaftlichen Leben integriert, müssen nicht nutzlos Zuhause sitzen und die Kommune wird finanziell etwas entlastet.

Посещение  пещер Киево-Печерской Лавры
Посещение  пещер Киево-Печерской Лавры

Es gibt Basaren für Lebensmittel, Artikel des täglichen Bedarfs oder spezielle Märkte für Möbel, Baumaterialien oder Bücher. Auf dem Basar für Baumaterialien kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ein sehr großes Sortiment. Es gibt Artikel, die ich bisher noch nie gesehen hatte, natürlich auch viele bekannte deutsche Erzeugnisse. Das Angebot ist auf den Bedarf abgestimmt, das sind vorwiegend Einzelteile. Es gibt ein großes Angebot sehr schöner und unterschiedlicher Tapeten. Dagegen war das Angebot von Fußbodenbelägen etwas weniger gut. Hier war die Auswahl eingeschränkt. Dübel oder Schrauben bekommt man so viele, wie man wirklich braucht. Man muss nicht Packungen kaufen, wie es meistens auf den deutschen Baumärkten üblich ist. Immer eine sehr freundliche Bedienung. Teurer mit wenig Service (durch fehlende Konkurrenz) kann man die Erzeugnisse im Baumarkt kaufen. Überall findet man Produkte namhafter deutscher Baustoffhersteller.

Überwältigend waren die Eindrücke auf dem Bücherbasar. Es gibt zahlreiche Buchhändler. Es müssen 100, 200 oder viel mehr Händler sein. Jeder verkauft ein ausgewähltes Sortiment. Für mich waren Fachbücher für das Bauwesen und Architektur von Interesse. Hervorragende Inhalte. Die Kosten liegen etwa bei einem Drittel gegenüber den Fachbüchern in Deutschland. Unser Wörterbuch Deutsch und Russisch mit 450.000 Wörtern hat etwa 10 Euro gekostet. Auch hier muss man die Preise bei den Händlern vergleichen und kann so einige Euros sparen.
Egal, bei welchem Händler man ist, es erfolgte immer eine freundliche Bedienung.

Peter Rauch auf dem Bücherbasar in Kiew Peter Rauch auf Bücherbasar in Kiew Peter Rauch auf dem Bücherbasar in Kiew
Auf dem Bücherbasar in Kiew haben wir gute und preiswerte Bücher und Software gekauft.

Beeindruckend war der ukrainische Nationalfeiertag am 23. August. Es waren sehr viele Menschen auf den Straßen und Plätzen. Auf sehr vielen Bühnen wurden Tänze vorgeführt oder Musik gespielt. Kleine Stände mit Unterhaltungsspielen waren eng umringt. Die am Ende der Straße nach der Parade abgestellten Panzer und Raketenwerfer waren der Bevölkerung zugänglich und konnten von der Nähe besichtigt werden. Während der vielen Stunden unseres Aufenthaltes ist mir nicht eine Person aufgefallen, die randalierte oder sich unsittlich benommen hatte. Auch an den anderen Tagen habe ich keine krakeelende oder randalierende Gruppe gesehen. Weder am Tag noch am späten Abend habe ich mich in irgendeiner Form unsicher gefühlt, was ich für Leipzig nicht unbedingt sagen kann. Hier muss man gelegentlich die Straßenseite wechseln.

Baustellen im район дарницкий в Киеве
Baustellen im район дарницкий в Киеве
Kirche in Kiew
Eine der vielen schöne Kirchen in Kiew

район дарницкий в Киеве
район дарницкий в Киеве

Überall in der Stadt wird gebaut. Die Plattenbauten aus der sozialistischen Zeit gehören der vergangenen Bauepoche an. Vorwiegend erfolgt eine Stahlbetonskelettbauweise, bei den sehr hohen Wohngebäuden. Niedrigere Wohnhochhäuser werden in Ziegelbauweise ausgeführt. Die Architektur ist nicht schlecht aber die geometrische und farbliche Gestaltung der Gebäude in Vinnitsa hat mir besser gefallen. Neben den überwiegenden Neubaugebieten gibt es eine wunderschöne Altstadt. In Leipzig gibt es sehr viele Gebäude aus der Gründerzeit aber nur wenige Gebäude reichen an die Architektur dieser Gebäude heran. Einige Straßen in der Altstadt haben ein steiles Gefälle. Hier strahlen die Gebäude (7 oder 8 Etagen) einen besondern architektonischen Reiz aus.
In der Wohnung (Plattenbau) wo ich wohnte, liegt im Winter bei -25°C Außentemperatur die Raumtemperatur nur bei 15°C. In anderen Wohngebäuden gibt es weniger Probleme mit der Zimmertemperatur. Das sind Außentemperaturen, die in Deutschland nur sehr selten vorliegen. Die durchschnittliche Temperatur im Winter liegt spürbar niedriger als in Deutschland. Wir brauchen nur an den letzten Winter (2009) in Deutschland denken, wo für cirka 2 Wochen ähnliche Temperaturen vorlagen. Da mussten die Heizungen unter voller Kapazität arbeiten. Bei einer Außentemperatur um 5°C ist es in der Wohnung 22- 23°C warm, trotz nur handwarmer Heizkörper. Ein Vergleich der wärmetechnischen Ausführung der Gebäude zwischen Deutschland und der Ukraine lässt sich nicht einfach und pauschal anstellen.

Fassadenisolierung
Die wohnungsweise Isolierung der Fassade ist kein Einzelfall. Es treten Feuchteprobleme auf.

Bei den ältern Plattenbauten werden bei einzelnen Wohnungen auf die Außenwand Styroporplatten geklebt. Es nützt wärmetechnisch wenig, wenn die Außenwände der Nachbarwohnungen nicht isoliert sind. Es ist eher langfristig mit Feuchteproblemen an den Grenzbereichen von isolierter Wandfläche zur nicht isolierten Wandfläche zu rechnen. Bei neuen Wohngebäuden mit wenigen Etagen erfolgt vorwiegend eine Ziegelbauweise. Höhere Gebäude werden in Stahlskelettbauweise ausgeführt. Hier werden teilweise die Stahlbetonkonstruktionen mit Zielsteinen verschalt oder es erfolgt eine Ausfachung mit Ziegelsteinen und außen wird ein Wärmeverbundsystem angebracht.

Die Dachwohnung, die ich besichtige hatte, wurde in Trockenbauweise ausgebaut. Eine recht gute Gestaltung. Aber eine Dampfbremse sowie eine Dämmung fehlen. Ebenso lag eine katastrophale feuchtetechnische Ausführung der Konstruktion vor.

Es ist aber auch viel kaputt. In dem Haus, wo ich wohnte, fehlen die Glasscheiben des Treppenhauses und die Wände sind dreckig. Dass dies nicht so sein muss, hatte ich bereits in Vinnitsa erfahren. Wenn sich die Bewohner einig sind und das Treppenhaus renovieren, so sieht es auch ordentlich aus. Besonders ist mir der Schmutz auf den Straßen und den öffentlichen Anlagen aufgefallen, überall liegen Büchsen, Papier und Tüten herum. Die wenigen Papierkörbe sind überfüllt. Vinnitsa war dagegen schön sauber. Dagegen werden in den Wohngebieten täglich die Wege, Plätze und Anlagen gekehrt. Die Innenstadt von Kiew ist sauber. Aufgefallen sind mir die vielen schönen Spielplätze. Die Klettergerüste und Spielgeräte sind fasst alle in Ordnung. Ebenso sind viele Kindertagesstätten (Kindergärten) vorhanden, so wie ich es noch aus der DDR-Zeit kenne, die meine Kinder sehr gern besuchten.

Bibliotheken in Kiew

In Kiew gibt es drei große Bibliotheken. Davon habe ich die Вiддiи Летератури iноземними Мовами mit 194.000 Büchern besucht. In den Karteikästen findet man dänische, polnische, russische, deutsche, englische, schwedische Literatur. Sicherlich sind auch noch andere Sprachen vertreten. Man füllt ein Zettelchen aus und bekommt die gewünschte Literatur. Der Leseausweis für ein Jahr kostet 6 Griwna. In der Державна науково-технiчна бiблiотека украiни (Technische Bibliothek) kann man sowohl in den Karteikästen als auch am Computer die gewünschte Literatur suchen. Ältere Literatur befindet sich im Archiv. Diese bekommt man erst am nächsten Tag. Die Suche in der Registratur ist etwas ungewohnt gegenüber der Suche in der Deutschen Nationalbibliothek. Die Suche in der Datenbank über den Rechner ist auch nicht sehr einfach. Ich hatte das Gefühl, dass nur einzelne Worte gefunden werden. Das ist daher nicht sehr einfach, da für einen deutschen Fachbegriff oft zwei russische bzw. ukrainische Wörter geschrieben werden. Auch hier füllt man ein Zettelchen aus und erhält die gewünschte Literatur sehr schnell. Vorher muss man sich registrieren und erhält einen preiswerten Leseausweis. In beiden Bibliotheken wird man sehr zuvorkommend behandelt. Die Literatur war insgesamt sehr nützlich für die Erarbeitung meiner Dissertation.

Technische Bibliothek Kiew
Leseausweis an der Technische Biliothek in Kiew

Zahnarzt in Kiew

Während meines Aufenthaltes hat sich ein Zahn gemeldet und ich musste eine Zahnklinik aufsuchen. Ich wurde sehr ordentlich und fachlich einwandfrei behandelt. Dass mein Zahnarzt in Deutschland in der qualitativen Ausführung in den letzten Jahren sehr stark nachgelassen hat, wurde mir bereits durch einen anderen deutschen Zahnarzt mitgeteilt. Aber erst bei der umfangreichen Behandlung wurde mir gezeigt, dass mein Zahnarzt in Deutschland ein ausgesprochener Stümper ist. Wenn jemand in Kiew einen guten Zahnarzt oder eine neue Brücke benötigt, kann sich an die Ärzte in der Стоматологу Dr. Robert Garanjan in der ул. Салютная 3,  Киев Haustelefon (+380 44) 4222238 oder 4430057 wenden. Etwas Ukrainisch oder Russisch ist schon empfehlenswert.
Bei mir wurden für etwa 1000 Euro, 8 Zähne behandelt (Wurzelbehandlung und 3 Stiftzähne) und zwei Brücken (Metallkeramik) 3 Zähne und 7 Zähne.

Reise nach Vinnitsa Mai 2009.

Peter Rauch  20.11.2009

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